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Marten, Mary E.
Mary E. Marten
Unter diesem Pseudonym veröffentlicht die Autorin Belletristik, die sich ausschließlich an Erwachsene bzw. "Beinahe-Erwachsene" wendet. Unter ihrem bürgerlichen Namen erschienen zuvor bereits etliche Fantasy-Bücher, welche auch an jüngere Leser*innen gerichtet sind.
Mary E. Marten wurde 1964 im Westerwald geboren, wo sie bis heute lebt. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und als staatlich anerkannte Erzieherin in einer Tagesstätteneinrichtung tätig; ihre Freizeit wird fast ausschließlich durch die Schriftstellerei ausgefüllt. Als überzeugter Selfpublisherin gehört u. a. auch das Gestalten ihrer Buchcover zu ihren Aufgaben. Eine Aufgabe, der sie begeistert nachkommt!
Lesen ist ebenfalls und schon seit ihrer Kindheit eines ihrer größten Hobbys; die Bandbreite ihrer Lektüre erstreckt sich über die verschiedensten Genres. Schreiben allerdings ist zu einer inzwischen unverzichtbaren Leidenschaft geworden.
Unter diesem Pseudonym veröffentlicht die Autorin Belletristik, die sich ausschließlich an Erwachsene bzw. "Beinahe-Erwachsene" wendet. Unter ihrem bürgerlichen Namen erschienen zuvor bereits etliche Fantasy-Bücher, welche auch an jüngere Leser*innen gerichtet sind.
Mary E. Marten wurde 1964 im Westerwald geboren, wo sie bis heute lebt. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und als staatlich anerkannte Erzieherin in einer Tagesstätteneinrichtung tätig; ihre Freizeit wird fast ausschließlich durch die Schriftstellerei ausgefüllt. Als überzeugter Selfpublisherin gehört u. a. auch das Gestalten ihrer Buchcover zu ihren Aufgaben. Eine Aufgabe, der sie begeistert nachkommt!
Lesen ist ebenfalls und schon seit ihrer Kindheit eines ihrer größten Hobbys; die Bandbreite ihrer Lektüre erstreckt sich über die verschiedensten Genres. Schreiben allerdings ist zu einer inzwischen unverzichtbaren Leidenschaft geworden.
Erbin des Deanos
"Vertraue niemandem!"Ises lernte schon als junges Mädchen, sich nur auf sich selbst zu verlassen: Von ihrer Mutter an die Schuldensammlerin Recha gegeben und zur Sucherin zu werden, prägte ihr Leben. Daran änderte auch Rechas Tod Jahre später nichts und weder ihre Waffenbruderschaft mit Bero noch ihre Freundschaft mit ihm und seiner Gefährtin Naledi heilen die inneren Wunden.