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Mizuki, Shigeru
Shigeru Mizuki, geboren 1922 in Sakaiminato, Japan, begann als Zeichner für Papiertheater (Kimishibai) und sog. Leihbüchereien (Kishihon’ya). Geprägt von den Kriegsjahren 1943-1945 beschäftigte er sich zeitlebens mit einer Aufarbeitung der Ereignisse, die er u.a. in seinem SHŌWA-Zyklus, in HITLER und AUF IN DEN HELDENTOD! thematisiert. Zu seinen populärsten Schöpfungen zählt die Figur des einäugigen Waisenjungen Kitarō, der sich in der Welt der Yōkai bewegt. Mit zahlreichen Preisen bedacht, verstarb Mizuki 2015 im Alter von 93 Jahren in Tokio.
Kitaro 13
Mit der Hilfe seiner Freunde kämpft Kitaro gegen das Knochenweib und Lord Rotzunge. Aber selbst Kitaro hat der Dämonenarmee unter der Führung des furchterregenden Buer nichts entgegenzusetzen! Um die Menschen zu schützen, fasst Kitaro einen Entschluss .
Kitaro 10
Der Mangazeichner Shigeru Mizuki trifft eines Tages in seinem Stammcafé Kitaro und den Rattenmann. Die beiden helfen ihm bei einer unangenehmen Begegnung mit der Yakuza aus der Patsche. Völlig begeistert erzählt Shigeru ihnen über seinen Broterwerb und lädt die zwei zu sich nach Hause ein.
Kitaro 9
Auch dieser Band ist vollgepackt mit unglaublichen, mysteriösen und bizarren Geschichten zu den verschiedensten Yokai. Kitaro ist die bekannteste Figur von Shigeru Mizuki, der seine Geschichten reich mit fantastischen Gestalten aus dem japanischen Volksglauben bevölkert.
Shigeru Mizuki: Mangaka
Shigeru Mizuki hat seinen Einsatz im Pazifikkrieg überlebt und ist nach Japan zurückgekehrt. Dort versucht er, im Manga-Geschäft Fuß zu fassen – in der Nachkriegszeit ein mühsames Unterfangen. Mit Geduld und Leidenschaft gelingt ihm schließlich nach jahrelangem Kampf der Durchbruch.