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Benjamin Mudlack
Benjamin Mudlacks Leidenschaft für die Börse, Märkte und ökonomischen Zusammenhänge wurde in seiner Ausbildungszeit zum Bankkaufmann (1997) geweckt. Während des Studiums zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker und auch danach begann er Handelsansätze für den Investmentbereich zu entwickeln und wirtschaftliche Zusammenhänge zu erforschen. Insbesondere der Österreichische Schule der Nationalökonomie und der Lehre vom menschlichen Handeln (Praxeologie) hat er sich intensiv gewidmet.
Als Interviewpartner stand Benjamin Mudlack für ein Online-Wirtschaftsmagazin zur Verfügung und gab auch Interviews auf einigen YouTube-Kanälen. Seit Ostern 2020 unterhält er mit einem Partner seinen eigenen YouTube-Kanal „DER ÖKONOMISCHE IQ“. Verschiedene namhafte Ökonomen wie Dr. Daniel Stelter, Prof. Dr. Max Otte oder auch Dr. Markus Krall waren dort bereits als Interviewpartner zu Gast: https://www.youtube.com/channel/UCnQwd078ttSpIf- 5jKSruBEg
Aufgewachsen in einer konservativ-liberal geprägten Unternehmerfamilie war Benjamin Mudlacks „freier Weg als Unternehmer“ vorgezeichnet. Schon früh wurde er zum kritischen Beobachter der fortschreitenden Bürokratisierung als Mittel, um kleine und mittelständische Unternehmen aus dem Markt zu drängen. Zentrale Kritikpunkte von Benjamin Mudlack sind neben der mittelstandsfeindlichen Politik der Regierenden das ungedeckte Geldsystem, die Tendenz zum Zentralismus, der Lobbyismus und die Dysfunktionalität der europäischen Gemeinschaftswährung.
Neues Geld für eine freie Welt
Wie hängen Geldproduktion und Wohlstand zusammen? Was hat es mit dem umverteilenden Charakter von inflationärem Geldwesen auf sich? Wem dient ein kollektivistisches Geldwesen? Wohin führt das Handeln der Zentralbanken, die Manipulation der Zinsen und die Inflationierung der Geldmengen? Und vor allem: Wie sieht das aus: neues Geld für eine freie Welt .
Geldzeitenwende
Die Auswirkungen des heutigen Geldsystems sind enorm: Die sozial ungerechte Werteumverteilung, die Verschwendung von Ressourcen, der gesellschaftliche Werteverfall und die stille Enteignung durch den Kaufkraftverlust sind den meisten Menschen nicht wirklich bewusst.

