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Niem, Mala

Das Leben ist eine Reise, meine Reise begann am 18.12.1962 in der westfälischen Kleinstadt Haltern am See.
Individualität ist mein Lebenselixier, ich liebe Camping, ich liebe Bootfahren, ich liebe die Natur, und ich liebe das Schreiben.

Mein erstes Buch schrieb ich im Auftrag einer Kindergruppe, die sich gegen die Schließung einer Musikschule wehrte. Und alles wegen Mozart ist ein Theaterstück und beschreibt die Welt ohne Musik.

Tahila, das Mädchen aus Wir sehen denselben Mond lässt uns tief in die Problematik der afghanischen Frauenwelt blicken. Wie kann es einem kleinen Mädchen ohne Möglichkeit einer Schulbildung gelingen, Ärztin zu werden, wenn für Tahila zudem eine Zwangsheirat vorgesehen ist?

Der Ableser wiederum ist ein mit Humor gespickter Kriminalroman.

Symbole der Sünde, heißt mein erster Thriller, der gleich durch mehrere Länder Europas führt.

Mit : Ich sehe Deine Stimme wage ich mich an einen Justizthriller heran.

Freuen Sie sich auf viele weitere Werke!

Ein buntes Repertoire, eine bunte Reise. Individuell wie das Leben.

Gerne lasse ich mich überraschen, wohin mich die Reise noch führt.

Die Akte R.O.T.H.</a>

Die Akte R.O.T.H.

Der Bankier Dr. Grohmann wird während seiner Verhaftung auf den Treppenstufen seiner Bank erschossen.Seine Mitarbeiterin Laura Junginger erhält daraufhin von ihrem toten Chef konkrete Anweisungen und verschlüsselte Botschaften. Sie soll Beweise für einen Skandal herbeischaffen, der seinesgleichen sucht.

Ich sehe Deine Stimme</a>

Ich sehe Deine Stimme

Vor fünf Jahren wurde Henry McGyer unschuldig wegen Mordes verurteilt. Malcom Bloons, sein Strafverteidiger, hat dieses Fehlurteil nie verkraftet und ist inzwischen dem Alkohol verfallen. Nach einer durchzechten Nacht beschließt Malcom, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Der Ableser</a>

Der Ableser

Bei Wind und Wetter ist Johannes Berger im Auftrag der Energieunternehmen unterwegs, um Stromzähler abzulesen.Eines Tages wird er unfreiwillig Zeuge eines Gespräches.Der Inhalt dieser Unterhaltung versetzt ihn in Angst und Schrecken, da er Zusammenhänge zu Verbrechen aufdeckt, die nicht einmal das LKA bislang vermutet hat.

Wir sehen den selben Mond</a>

Wir sehen den selben Mond

Tahila wächst in Afghanistan in unsagbarer Armut in den Bergen auf. Der Krieg ist allgegenwärtig. Sie erfährt es am eigenen Leib, als eines Tages Attentäter eine Bombe auf dem Markt in Kabul hochgehen lassen.Dennoch ist Tahila glücklich und entbehrt nichts.