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Oermann, Nils Ole

Nils Ole Oermann lehrt als Professor Ethik mit Schwerpunkt Wirtschaftsethik in Lüneburg und St. Gallen. Durch seine Albert-Schweitzer-Biographie (C.H.Beck, 2013) und seinen Bestseller Tod eines Investmentbankers (2013) ist er einer größeren Leserschaft bekannt geworden.

Digitale Plattformen als Staaten</a>

Digitale Plattformen als Staaten

Gewaltaufrufe in den sozialen Medien, »Fake News«, Vorwürfe des wirtschaftlichen Machtmissbrauchs durch Tech-Giganten, deren Strategien zur Steuervermeidung und ihr anscheinend grenzenloses Sammeln von Daten lassen immer wieder Stimmen laut werden, die vor der wachsenden Bedeutung der digitalen Plattformen und ihrer Gefahr für die Demokratie warnen.

Digitale Plattformen als Staaten</a>

Digitale Plattformen als Staaten

Gewaltaufrufe in den sozialen Medien, »Fake News«, Vorwürfe des wirtschaftlichen Machtmissbrauchs durch Tech-Giganten, deren Strategien zur Steuervermeidung und ihr anscheinend grenzenloses Sammeln von Daten lassen immer wieder Stimmen laut werden, die vor der wachsenden Bedeutung der digitalen Plattformen und ihrer Gefahr für die Demokratie warnen.

Digitale Plattformen als Staaten</a>

Digitale Plattformen als Staaten

Nicht erst seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk werden Stimmen laut, die vor der wachsenden Bedeutung einzelner digitaler Unternehmen und deren Auswirkungen auf die Demokratien warnen. Aufgrund der zunehmenden Relevanz der Digitalisierung widmen sich Holzgraefe und Oermann den daraus resultierenden Machtkonflikten von Staaten und Plattformen.

Wirtschaftskriege</a>

Wirtschaftskriege

Seit einigen Jahren prägen offene Handelskonflikte, verdeckte Aggressionen in der Realwirtschaft und im Cyberraum sowie wachsender Protektionismus die Weltpolitik. Die Beziehungen des Westens zur Volksrepublik China trüben sich ein, und wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben westliche Demokratien Sanktionen von beispielloser Schärfe verhängt.

Wirtschaftskriege</a>

Wirtschaftskriege

Seit einigen Jahren prägen offene Handelskonflikte, verdeckte Aggressionen in der Realwirtschaft und im Cyberraum sowie wachsender Protektionismus die Weltpolitik. Die Beziehungen des Westens zur Volksrepublik China trüben sich ein, und wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben westliche Demokratien Sanktionen von beispielloser Schärfe verhängt.

Wirtschaftskriege</a>

Wirtschaftskriege

Seit einigen Jahren prägen offene Handelskonflikte, verdeckte Aggressionen in der Realwirtschaft und im Cyberraum sowie wachsender Protektionismus die Weltpolitik. Die Beziehungen des Westens zur Volksrepublik China trüben sich ein, und wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben westliche Demokratien Sanktionen von beispielloser Schärfe verhängt.

Wirtschaftsethik</a>

Wirtschaftsethik

Money makes the world go round – aber wie kann man „anständig“ Geld verdienen und Geld ausgeben? Wie kann Wirtschaft fairer und nachhaltiger funktionieren? Die Antworten reichen vom Vertrauen in den freien Markt über soziale Marktwirtschaft und religiöse Wirtschaftslehren (katholische Soziallehre, islamisches Zinsverbot u.

Anständig Geld verdienen?</a>

Anständig Geld verdienen?

Nicht nur Ökonomie und Märkte bestimmen den Menschen und sein Verhalten, auch Kultur, Politik, Religion und seine Herkunft prägen ihn. Gerechtigkeit, Gemeinwohl, Menschenwürde müssen zentrale Anliegen der Wirtschaftsethik sein. Was das bedeutet und wie sich dieses neue Denken in konkreten Problemfällen bewährt, zeigt Nils Ole Oermann.