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Radecke, Gabriele

Dr. Gabriele Radecke, 1967 geboren, ist Literaturwissenschaftlerin und Leiterin der Theodor Fontane-Arbeitsstelle an der Universität Göttingen. Seit 2010 ist sie Mitherausgeberin und wissenschaftliche Leiterin der Großen Brandenburger Ausgabe der Werke und Briefe Fontanes und seit Juni 2011 Gesamtleiterin des DFG-Projekts „Hybrid-Edition von Theodor Fontanes Notizbüchern“. 2017 wurde sie mit dem Preis des Stiftungsrates der Universität Göttingen in der Kategorie „Wissenschaft und Öffentlichkeit“ ausgezeichnet. Gabriele Radecke lebt in München.

Fontanes Havelland</a>

Fontanes Havelland

Was hätte Fontane erlebt, wenn er seine legendären »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« heute unternommen hätte? Gabriele Radecke und Robert Rauh wollten es wissen und haben sich auf den Spuren des Dichters ins malerische Havelland begeben.Statt mit Kutsche und Bleistift reisen sie mit Navi und Laptop – im Gepäck nicht nur Fontanes Klassiker, sondern auch dessen unbekannte Skizzen und Notizen.

Fontanes Havelland</a>

Fontanes Havelland

Was hätte Fontane erlebt, wenn er seine legendären »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« heute unternommen hätte? Gabriele Radecke und Robert Rauh wollten es wissen und haben sich auf den Spuren des Dichters ins malerische Havelland begeben.Statt mit Kutsche und Bleistift reisen sie mit Navi und Laptop – im Gepäck nicht nur Fontanes Klassiker, sondern auch dessen unbekannte Skizzen und Notizen.

Fontanes Kriegsgefangenschaft</a>

Fontanes Kriegsgefangenschaft

Es war Fontanes gefährlichste Reise. Der Schriftsteller und Journalist wurde im Herbst 1870 bei seiner Recherche über den Deutsch-Französischen Krieg als preußischer Spion verhaftet und musste fürchten, von einem Kriegsgericht zum Tode verurteilt zu werden.

Fontanes Kriegsgefangenschaft</a>

Fontanes Kriegsgefangenschaft

Es war Fontanes gefährlichste Reise. Der Schriftsteller und Journalist wurde im Herbst 1870 bei seiner Recherche über den Deutsch-Französischen Krieg als preußischer Spion verhaftet und musste fürchten, von einem Kriegsgericht zum Tode verurteilt zu werden.