Kein Foto

Reuel, Andreas

Andreas Reuel wuchs in Kornelimünster auf, einem bekannten und idyllischen Örtchen, das zu Aachen gehört. Der zweifache Vater arbeitet als Mediengestalter. Er kämpfte begeistert als Larper beim Schwarzen Eis auf den Schlachtfeldern von Mythodea mit. In seiner Freizeit spielt er leidenschaftlich gerne Magic: the Gathering, etwas World of Warcraft und auch Pen&Paper. Seine größten Vorbilder sind J.R.R. Tolkien und Andrzej Sapkowski. Das Zwitschern im Walde ist der Beginn einer neuen Reihe und knüpft somit an die Chroniken der Westfal-Chaoten an.
Das Uhrwerk des Bösen</a>

Das Uhrwerk des Bösen

Trist, hart und staubig ist der Alltag von vier ungewöhnlichen Freunden. Bis eines Tages, bei Arbeiten in den Stollen des Bergbauwerks des Örtchens Sankt Ohlberg, ein mysteriöser Raum entdeckt wird. Was Winfried Tretenville, der Magier der Kupferburg, dort vorfindet, bleibt vorerst ein Geheimnis.

Das Spiel der Krähe</a>

Das Spiel der Krähe

Westfal, Ende des 19. Jahrhunderts.Ein letzter Widersacher aus dem Geheimorden der Ekpyrosis hegt weiterhin böse Absichten. Es ist kein Geringerer als der Magier Ruinard Esker. Ihn zur Rechenschaft zu ziehen, ist dem Halbling Reginald Vonderlus ein persönliches Anliegen.

Das Zwitschern im Walde</a>

Das Zwitschern im Walde

Westfal, Ende des 19. Jahrhunderts.Seit seiner Rückkehr aus Trivess hatte Reginald Vonderlus nichts mehr von seinen Freunden, den Westfal-Chaoten, gehört oder gesehen. Mit der Bitte der Schwester des Zwergs Tolumirantos Luck nach ihnen zu suchen, macht der kleine Halbling sich auf den Weg.

Die Toten von Largent</a>

Die Toten von Largent

Westfal, Ende des 19. Jahrhunderts.Nach dem Gefängnisausbruch kommen die Chaoten endlich im fabelhaften Treveriam an. Während sie dort auf den Ermittler Reginald Vonderlus warten, stellen sich ihnen in dieser unbekannten Stadt neue Herausforderungen in den Weg.