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Rothmann, Ralf

Ralf Rothmann wurde am 10. Mai 1953 in Schleswig geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Nach der Volksschule (und einem kurzen Besuch der Handelsschule) machte er eine Maurerlehre, arbeitete mehrere Jahre auf dem Bau und danach in verschiedenen Berufen (unter anderem als Drucker, Krankenpfleger und Koch). Er lebt seit 1976 in Berlin.

Die Nacht unterm Schnee</a>

Die Nacht unterm Schnee

Der Abschlussband von Ralf Rothmanns großer Trilogie über den 2. Weltkrieg und die Nachkriegszeit in DeutschlandWinter 1945: Verwundet liegt die sechzehnjährige Elisabeth in einem Bunker und wird von einem russischen Deserteur gepflegt. Und plötzlich denkt sie, dass es gut so ist und dass sie für immer unter dem Schnee bleiben möchte.

Die Nacht unterm Schnee</a>

Die Nacht unterm Schnee

Winter 1945: Verwundet liegt die sechzehnjährige Elisabeth, ein Landarbeiterkind, in einem Bunker unter der Erde und wird von einem russischen Deserteur gepflegt. Durch das Ofenloch hört sie Schritte im Schnee, und fiebernd stellt sie sich vor, dass dort oben nicht nur alle, die sie kennt und mag, ihre Eltern und Brüder, die Oma aus Danzig, sondern auch ihr künftiger Mann und die ungeborenen Kinder nach ihr suchen und sich über die Trümmer entfernen, ohne zu ahnen, dass sie darunter liegt.

Theorie des Regens</a>

Theorie des Regens

»Immer habe ich den Regen geliebt – solange ich nicht nass wurde. Die Welt ist friedlicher, wenn es regnet, still sitze ich am Fenster und höre zu, wie der Wolkenbruch das Laub der Linde, die Postkästen und die leeren Flaschen hinter dem Bistrot zum Klingen bringt.

Die Nacht unterm Schnee</a>

Die Nacht unterm Schnee

Der Abschlussband von Ralf Rothmanns großer Trilogie über den 2. Weltkrieg und die Nachkriegszeit in DeutschlandWinter 1945: Verwundet liegt die sechzehnjährige Elisabeth in einem Bunker und wird von einem russischen Deserteur gepflegt. Und plötzlich denkt sie, dass es gut so ist und dass sie für immer unter dem Schnee bleiben möchte.

Die Nacht unterm Schnee</a>

Die Nacht unterm Schnee

Winter 1945: Verwundet liegt die sechzehnjährige Elisabeth, ein Landarbeiterkind, in einem Bunker unter der Erde und wird von einem russischen Deserteur gepflegt. Durch das Ofenloch hört sie Schritte im Schnee, und fiebernd stellt sie sich vor, dass dort oben nicht nur alle, die sie kennt und mag, ihre Eltern und Brüder, die Oma aus Danzig, sondern auch ihr künftiger Mann und die ungeborenen Kinder nach ihr suchen und sich über die Trümmer entfernen, ohne zu ahnen, dass sie darunter liegt.

Die Nacht unterm Schnee</a>

Die Nacht unterm Schnee

Winter 1945: Verwundet liegt die sechzehnjährige Elisabeth, ein Landarbeiterkind, in einem Bunker unter der Erde und wird von einem russischen Deserteur gepflegt. Durch das Ofenloch hört sie Schritte im Schnee, und fiebernd stellt sie sich vor, dass dort oben nicht nur alle, die sie kennt und mag, ihre Eltern und Brüder, die Oma aus Danzig, sondern auch ihr künftiger Mann und die ungeborenen Kinder nach ihr suchen und sich über die Trümmer entfernen, ohne zu ahnen, dass sie darunter liegt.

Shakespeares Hühner</a>

Shakespeares Hühner

In einer der neuen Erzählungen Ralf Rothmanns denkt Fritzi, eine junge Gitarristin, über William Shakespeare nach und findet: »Verglichen mit den Sorgen und Nöten seiner finsteren Gestalten sind wir eigentlich nur Hühner oder? Shakespeares Hühner.

Shakespeares Hühner</a>

Shakespeares Hühner

In einer der neuen Erzählungen Ralf Rothmanns denkt Fritzi, eine junge Gitarristin, über William Shakespeare nach und findet: »Verglichen mit den Sorgen und Nöten seiner finsteren Gestalten sind wir eigentlich nur Hühner oder? Shakespeares Hühner.