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Rotter, Manuel

Manuel Rotter wurde 1992 in Niederösterreich geboren. Bereits im Alter von zwölf Jahren verfasste er seine ersten Kurzgeschichten, ehe er 2010 seinen ersten Roman veröffentlichte. Nach bestandener Matura 2012 begann er zunächst mit dem Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft, welches er bereits nach kurzer Zeit aufgab, um sich der Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien zu widmen. Dort ist er mittlerweile als Lehrender tätig und strebt die Promotion an.
Er lebt in Weikendorf, Niederösterreich, in demselben Haus, in dem er aufwuchs. Von Dingen, die bleiben und Interludium sind seine bekanntesten Werke.
Die Magie der Dunkelheit</a>

Die Magie der Dunkelheit

Die Helden von Alba sind getrennt. Während William Cornbreak einen Weg zurück in seine Welt sucht, muss sich der Rest der Gruppe einer weiteren Gefahr stellen. Im Osten ist eine Hungersnot ausgebrochen und eine ungewöhnliche Krankheit sucht die Hauptstadt heim.

Die Magie des Winters</a>

Die Magie des Winters

Seit fünf Jahren herrscht Frieden in Alba. William Cornbreak und die Amazone Lina haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und führen ein friedliches Leben in einer entfernten Hütte am Strand. Doch als eine Dienstmagd des Königs spurlos verschwindet, werden sie von Zac aufgesucht, der die Helden von Alba erneut versammeln muss, um einer neuen Bedrohung aus dem Zauberwald zu begegnen.

Die Magie der Worte</a>

Die Magie der Worte

Die Brüder Edward und Gabriel Deagen kämpfen gemeinsam mit ihrem Freund Alec auf den Straßen Londons um ihr Überleben. Als Edward in einem Buchladen der Fee Tiny und ihren Gefährten begegnet, die ihm erzählen, dass die Brüder Teil einer uralten Prophezeiung sind, machen sie sich auf in die magische Welt Alba.