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Sante, Jason

Jason Sante ist das Pseudonym eines alkoholkranken Indie-Autors, der 1968 in Bayern das Licht der Welt erblickte. Unter diesem Namen schrieb er schon in jungen Jahren, obwohl er damals noch nichts veröffentlichte. Der Name Jason Sante ist die Wiedererkennung, das Symbol für all seine Bücher; wobei er im dritten und letzten Band seiner Biografie (erscheint Mitte 2016) sein Pseudonym aufdeckt.
Derzeit lebt und schreibt er in Altötting; ein bekannter Wallfahrtsort.
Seine Thriller und Kurzgeschichten sind durchgehend sarkastisch, schwarzhumorig und nichts für allzu sanfte Gemüter. Bei nahezu allen Projekten spielt die erkrankte menschliche Psyche eine Rolle.
Der geschiedene Autor hat selbst viel Zeit in der Sucht-Psychiatrie verbracht; sei es als Patient, oder um zu recherchieren.
Seit 2013 schreibt er zudem an seinem Krankheitsverlauf; wobei zwei Bände bereits erschienen sind. Auch neue Thriller-Projekte sind in Arbeit. Nach 30 Jahren in verschiedensten Berufen möchte er sich nun überwiegend dem Schreiben widmen. Zudem plant Jason Sante Lesungen; vorwiegend im Suchtbereich. Beruflich war der gelernte Bäcker (unter anderem) tätig als Fernfahrer, Kellner im Hofbräuhaus München, Paketpostbote und Bühnenarbeiter im Münchner Staatstheater.

Die kleine Fibel gegen Drogenmissbrauch für junge Menschen, kurz kFgD. Motto: Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben</a>

Die kleine Fibel gegen Drogenmissbrauch für junge Menschen, kurz kFgD. Motto: Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben

Die kleine Fibel gegen Drogenmissbrauch für junge Menschen, kurz kFgD. Motto: Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben.Neue Gedanken sowie Auszüge aus der Sucht-Autobiografie „Alkohol ist ein Blender“ von Jason Sante – bearbeitet für Schüler und Schulen ab der 8.

Alkohol ist ein Blender: Band 1 -3 komplett. Buchhandelsausgabe</a>

Alkohol ist ein Blender: Band 1 -3 komplett. Buchhandelsausgabe

In diesem Werk verschmelzen autobiografische Elemente mit bewusster Lebenshilfe. Der Kampf gegen die Alkoholsucht verlangt in erster Linie Eigeninitiative. Dazu fordert dieses Buch nachdrücklich auf, und sieht sich als mutmachender Wegbegleiter auf dem Weg zu einer zufriedenen Abstinenz.