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Sarin, Bernhard

Bernhard Sarin, geboren 1965, Dipl. Physik, Studium Malerei/ Graphik, Dissertation in Philosophie über das Werk von Imre Kertész, freischaffender Künstler und Autor.

Veröffentlichungen:
"Ein Leben als Artikulation. Die anthropologische Ikonographie der Schriften von Imre Kertész", Universitätsverlag Potsdam, 2010. "Lewis Hine revisited. Der anthropologische Ansatz von Lewis Hines Work Portraits", BoD - Books on Demand, Norderstedt, 2019. "Natur und menschliche Freiheit", Norderstedt, 2021. "Imitiertes Leben. Ein Essay über die Konsumgesellschaft", Norderstedt, 2022. "Lot auf der Terrasse des Kempinski. Fiktion und Realität im Werk von Imre Kertész", Norderstedt, 2022 (Textausgabe und illustrierte Ausgabe).

Lot auf der Terrasse des Kempinski oder Der tapfere Pessimist Imre Kertész</a>

Lot auf der Terrasse des Kempinski oder Der tapfere Pessimist Imre Kertész

Die Monografie »Lot auf der Terrasse des Kempinski« über den ungarischen Autor Imre Kertész (1929-2016) ergänzt die Dissertation »Ein Leben als Artikulation. Die anthropologische Ikonographie der Schriften von Imre Kertész« (Potsdam, 2010), bei deren Fertigstellung Kertész' späte Tagebücher und sein Tagebuchroman »Letzte Einkehr« (2014, dt.

Lot auf der Terrasse des Kempinski</a>

Lot auf der Terrasse des Kempinski

Imre Kertész (1929-2016), Literatur-Nobelpreisträger von 2002, erlangte nach der Wende internationale Bekanntheit durch den Roman »Schicksalslosigkeit« (1975). In diesem beschreibt er seine Deportation aus Budapest in das KZ Buchenwald im Jahr 1944.

Lot auf der Terrasse des Kempinski</a>

Lot auf der Terrasse des Kempinski

Imre Kertész (1929-2016), Literatur-Nobelpreisträger von 2002, erlangte nach der Wende internationale Bekanntheit durch den Roman »Schicksalslosigkeit« (1975). In diesem beschreibt er seine Deportation aus Budapest in das KZ Buchenwald im Jahr 1944.

Imitiertes Leben</a>

Imitiertes Leben

Die an fordistischen Prinzipien ausgerichtete Konsumgesellschaft ist offenbar nicht dazu in der Lage, eine rationale Antwort auf die derzeitige Umweltkrise zu geben. Dieses Umschlagen von Rationalität in Irrationalität wird verständlich, wenn man den Prozess von Produktion und Konsum als Stoffwechsel eines künstlichen Lebewesens auffasst.