Kein Foto

Sawatzki, Guido

Der Autor Guido Sawatzki, 1951 in Heide geboren, studierte in Tübingen Philosophie und Politikwissenschaften; dabei entdeckte er seine Lust am Schreiben. Er arbeitete als (schreibender und fotografierender) Journalist für Tageszeitungen und Magazine und gab Seminare für Qualitätsjournalismus. Sein Anspruch: Den Menschen Mensch sein (und werden) lassen.
Karl Lost: Im Schatten</a>

Karl Lost: Im Schatten

Der neue Roman des Buchautors Guido Sawatzki spielt am Puls der Zeit. Ein junger Migrant erfährt darin am eigenen Leib die ganze Brutalität und Menschenverachtung, zu der unsere Zivilisation fähig sein kann. Geblendet von falschen Versprechungen gelingt es ihm, nach Deutschland zu fliehen.

Karl Lost: Im Schatten</a>

Karl Lost: Im Schatten

Der neue Roman des Buchautors Guido Sawatzki spielt am Puls der Zeit. Ein junger Migrant erfährt darin am eigenen Leib die ganze Brutalität und Menschenverachtung, zu der unsere Zivilisation fähig sein kann. Geblendet von falschen Versprechungen gelingt es ihm, nach Deutschland zu fliehen.

Die achte Witwe</a>

Die achte Witwe

Die Gefühle sind es in erster Linie, die uns als „Menschen“ ausmachen und unser Wesen formen. Sie sind der Schmierstoff für unsere Seele und prägen unsere Handlungen in entscheidendem Maße mit. Sie helfen, dem Zwang der so genannten Realität zu widerstehen und uns Verhaltensweisen zu verweigern, die unserem „Selbst“, also unserer eigenen Identität entgegenstehen.

Die achte Witwe</a>

Die achte Witwe

Die Gefühle sind es in erster Linie, die uns als „Menschen“ ausmachen und unser Wesen formen. Sie sind der Schmierstoff für unsere Seele und prägen unsere Handlungen in entscheidendem Maße mit. Sie helfen, dem Zwang der so genannten Realität zu widerstehen und uns Verhaltensweisen zu verweigern, die unserem „Selbst“, also unserer eigenen Identität entgegenstehen.

Karl Lost: Verstolpert</a>

Karl Lost: Verstolpert

Der Mensch reift am Leben. Ob er aus seinen Fehlschlägen lernt? Der Zweifel, der an unserem Protagonisten Karl nagt und neben seinem Schuld- und Mutterkomplex Teil seines Wesens zu sein scheint – selbst an seinen Zweifeln zweifelt er –, mündet geradezu schicksalshaft doch immer wieder in einer Art von Katharsis.

Karl Lost: Verstolpert</a>

Karl Lost: Verstolpert

Der Mensch reift am Leben. Ob er aus seinen Fehlschlägen lernt? Der Zweifel, der an unserem Protagonisten Karl nagt und neben seinem Schuld- und Mutterkomplex Teil seines Wesens zu sein scheint – selbst an seinen Zweifeln zweifelt er –, mündet geradezu schicksalshaft doch immer wieder in einer Art von Katharsis.

Karl Lost: Verstolpert</a>

Karl Lost: Verstolpert

Der Mensch reift am Leben. Ob er aus seinen Fehlschlägen lernt? Der Zweifel, der an unserem Protagonisten Karl nagt und neben seinem Schuld- und Mutterkomplex Teil seines Wesens zu sein scheint – selbst an seinen Zweifeln zweifelt er –, mündet geradezu schicksalshaft doch immer wieder in einer Art von Katharsis.

Karl Lost: Verstolpert</a>

Karl Lost: Verstolpert

Der Mensch reift am Leben. Ob er aus seinen Fehlschlägen lernt? Der Zweifel, der an unserem Protagonisten Karl nagt und neben seinem Schuld- und Mutterkomplex Teil seines Wesens zu sein scheint – selbst an seinen Zweifeln zweifelt er –, mündet geradezu schicksalshaft doch immer wieder in einer Art von Katharsis.

Es knackte ...</a>

Es knackte ...

Das Böse UND das Gute im Menschen, das Unheimliche UND das Befreiende – all dies offenbart sich in den Geschichten eines Autors, der sich selbst auf seiner Website (www.guidosawatzki.de) als Träumer und als Suchender zwischen endlosen Welten beschreibt.

Es knackte ...</a>

Es knackte ...

Das Böse UND das Gute im Menschen, das Unheimliche UND das Befreiende – all dies offenbart sich in den Geschichten eines Autors, der sich selbst auf seiner Website (www.guidosawatzki.de) als Träumer und als Suchender zwischen endlosen Welten beschreibt.

Es knackte ...</a>

Es knackte ...

Das Böse UND das Gute im Menschen, das Unheimliche UND das Befreiende – all dies offenbart sich in den Geschichten eines Autors, der sich selbst auf seiner Website (www.guidosawatzki.de) als Träumer und als Suchender zwischen endlosen Welten beschreibt.