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Scheib, Asta
Asta Scheib, geboren am 27. Juli 1939 in Bergneustadt, ist Journalistin und Schriftstellerin und lebt in München. Sie arbeitete als Redakteurin bei verschiedenen Frauenzeitschriften und schrieb Drehbücher für das Fernsehen. Ihre literarische Tätigkeit begann sie mit Kurzgeschichten. 1974 verfilmte Rainer Werner Fassbinder ihre Erzählung «Angst vor der Angst». Großen Erfolg hatte Asta Scheib außerdem mit ihrem Roman «Kinder des Ungehorsams», in dem sie die Geschichte der Katharina von Bora, der Ehefrau Martin Luthers, darstellte. 2003 erhielt sie vom Freistaat Bayern die Pro-Meritis-Auszeichnung für besondere Verdienste in Wissenschaft und Kunst.
Das Schönste, was ich sah
Giovanni Segantinis große Liebe Als Giovanni Segantini sich 1875 siebzehnjährig an der Akademie Brera einschreibt, hat er eine albtraumhafte Kindheit und Jugend hinter sich. Früh verwaist, lebt er erst bei der ungeliebten Halbschwester; später landet er in einer Besserungsanstalt, wo ein Geistlicher sein zeichnerisches Talent entdeckt.
Das Schönste, was ich sah
Giovanni Segantinis große Liebe Als Giovanni Segantini sich 1875 siebzehnjährig an der Akademie Brera einschreibt, hat er eine albtraumhafte Kindheit und Jugend hinter sich. Früh verwaist, lebt er erst bei der ungeliebten Halbschwester; später landet er in einer Besserungsanstalt, wo ein Geistlicher sein zeichnerisches Talent entdeckt.
Frost und Sonne
Ein historischer Roman über die Fürstenfamilie Jussupow und ein spannendes Sittenporträt aus den letzten Jahren der Romanow-DynastieDer Zarenhof in Sankt Petersburg um 1900: Höfische Pracht, Vergnügungssucht und Maßlosigkeit wuchern hier ebenso üppig wie Liebe, Lügen, Feigheit und Verrat.
Sei froh, dass du lebst!
Attenberg im Bergischen Land wird in Asta Scheibs autobiografischem Roman zum Mikrokosmos der deutschen Nachkriegsjahre: Tragödien und Komödien, Liebe und Obsession, Lüge und Intrigen. So unterschiedlich die Menschen auch sind, gemeinsam ist ihnen, dass sie den Schleier der Halbwahrheiten und Illusionen über der Vergangenheit nicht heben wollen.