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Schmidbauer, Wolfgang

WOLFGANG SCHMIDBAUER ist Autor von zahlreichen erfolgreichen Büchern. Er studierte Psychologie und promovierte 1968 über `Mythos und Psychologie´. Gegenwärtig arbeitet er als Lehranalytiker und Paartherapeut in München. Er veröffentlichte über vierzig Bücher, darunter die Best- und Longseller `Hilflose Helfer´,` Die Angst vor Nähe´,` Alles oder nichts´. Im ZEITmagazin erscheint seine wöchentliche Kolumne `Die großen Probleme der Liebe´.

Böse Väter, kalte Mütter?</a>

Böse Väter, kalte Mütter?

Erbarmen mit den Eltern! Immer mehr Menschen denken, nicht sie selbst, sondern ihre Eltern seien die Schmiede ihres Glücks. Kritik an schlechten Eltern ist etabliert, anklagende Kinder dürfen Kinder bleiben, Verständnis und Mitgefühl erwarten.

Die schnelle und die langsame Liebe</a>

Die schnelle und die langsame Liebe

Eine funktionierende Paarbeziehung – viele wünschen es sich, manche erleben es. Doch woran liegt es, dass Liebe hält oder scheitert? Wolfgang Schmidbauer macht ein generationenübergreifendes Grundproblem aus: Wir vergleichen und rechnen auf – „Du liebst mich weniger als ich dich“, „Ich tue mehr für die Beziehung als du“.

Die großen Fragen des Alterns</a>

Die großen Fragen des Alterns

Wie wir lernen, gelassen älter zu werdenWie gehen wir damit um, dass wir älter werden? Was können wir schon weit vor der Rente tun, um uns darauf vorzubereiten? Der renommierte Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer hat sich den großen Fragen des Alterns angenommen.

Die großen Fragen des Alterns</a>

Die großen Fragen des Alterns

Wie wir lernen, gelassen älter zu werdenWie gehen wir damit um, dass wir älter werden? Was können wir schon weit vor der Rente tun, um uns darauf vorzubereiten? Der renommierte Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer hat sich den großen Fragen des Alterns angenommen.

Der Fortschritt und das Glück</a>

Der Fortschritt und das Glück

Unsere Zeit ist von einem seltsamen Widerspruch geprägt: Obwohl uns der Fortschritt immer mehr Wohlstand und Sicherheit bringt, leiden immer mehr Menschen an Depressionen und Ängsten.Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer wirft einen Blick auf unsere moderne Gesellschaft und diagnostiziert, dass wir nicht trotz, sondern wegen des Fortschritts immer unglücklicher sind: Geplagt von Verlustängsten und angehalten zum steten Konsum haben wir verlernt, uns selbst zu lieben, und passen stattdessen unsere Körper an gesellschaftliche Wunschbilder an.

Der Fortschritt und das Glück</a>

Der Fortschritt und das Glück

Unsere Zeit ist von einem seltsamen Widerspruch geprägt: Obwohl uns der Fortschritt immer mehr Wohlstand und Sicherheit bringt, leiden immer mehr Menschen an Depressionen und Ängsten.Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer wirft einen Blick auf unsere moderne Gesellschaft und diagnostiziert, dass wir nicht trotz, sondern wegen des Fortschritts immer unglücklicher sind: Geplagt von Verlustängsten und angehalten zum steten Konsum haben wir verlernt, uns selbst zu lieben, und passen stattdessen unsere Körper an gesellschaftliche Wunschbilder an.

Der Fortschritt und das Glück</a>

Der Fortschritt und das Glück

Unsere Zeit ist von einem seltsamen Widerspruch geprägt: Obwohl uns der Fortschritt immer mehr Wohlstand und Sicherheit bringt, leiden immer mehr Menschen an Depressionen und Ängsten.Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer wirft einen Blick auf unsere moderne Gesellschaft und diagnostiziert, dass wir nicht trotz, sondern wegen des Fortschritts immer unglücklicher sind: Geplagt von Verlustängsten und angehalten zum steten Konsum haben wir verlernt, uns selbst zu lieben, und passen stattdessen unsere Körper an gesellschaftliche Wunschbilder an.

Das kalte Herz</a>

Das kalte Herz

In der Konsumgesellschaft leidet die seelische Reife. Die moderne Geldwirtschaft arbeitet gegen die Gefühle der Menschen. Der Kapitalismus zerstört die Empathie. Wolfgang Schmidbauer gibt uns in seiner luziden Analyse mit zahlreichen Beispielen aus Familien- und Liebesbeziehungen anhand Hauffs Märchens „Das kalte Herz“ überzeugend Auskunft wie wir die Wärme, den Reichtum unserer inneren Welt wiederentdecken.