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Sophie Schönberger

Sophie Schönberger ist Professorin für Öffentliches Recht, Kunst- und Kulturrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Ko-Direktorin des Instituts für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung. Zuletzt ist bei C.H.Beck von ihr erschienen: "Was soll zurück? Die Restitution von Kulturgütern im Zeitalter der Nostalgie" (2021).

Das Parlament der Tiere

Das Parlament der Tiere

So funktioniert Demokratie - kinderleicht für Groß und Klein erklärt!Ein Bilderbuch über aktuelle Themen, die wichtiger denn je sind: Streitkultur, Meinungsvielfalt und friedliches Miteinander»Ein Buch, das perfekt in die Zeit passt. Hier lernen Kinder unterhaltsam und verständlich, wie Demokratie funktioniert.

Politische Skandale und politische Macht

Politische Skandale und politische Macht

Öffentliche politische Skandale und die durch sie ausgelöste Empörungsdynamik prägen in besonderer Weise unsere Wahrnehmung von politischen Entscheidungen und Institutionen. Politische Skandale entfalten eine ganz erhebliche faktische politische Macht, ohne dass diese in verfassungsrechtlich formalisierten Strukturen eingehegt würde.

Politische Skandale und politische Macht

Politische Skandale und politische Macht

Öffentliche politische Skandale und die durch sie ausgelöste Empörungsdynamik prägen in besonderer Weise unsere Wahrnehmung von politischen Entscheidungen und Institutionen. Politische Skandale entfalten eine ganz erhebliche faktische politische Macht, ohne dass diese in verfassungsrechtlich formalisierten Strukturen eingehegt würde.

Zumutung Demokratie

Zumutung Demokratie

"DIE ANDEREN" AUSHALTEN - SOPHIE SCHÖNBERGER ÜBER DIE DEMOKRATIE IN DER KRISE Demokratie braucht Gemeinschaft. Denn sie setzt voraus, dass jeder Einzelne bereit ist, sich mit anderen Menschen zu einem Gemeinwesen zusammenfassen zu lassen. In letzter Zeit aber scheint diese Grundanforderung der Demokratie gefährdeter zu sein denn je.

Zumutung Demokratie

Zumutung Demokratie

Demokratie braucht Gemeinschaft. Denn sie setzt voraus, dass jeder Einzelne bereit ist, sich mit anderen Menschen zu einem Gemeinwesen zusammenfassen zu lassen. In letzter Zeit aber scheint diese Grundanforderung der Demokratie gefährdeter zu sein denn je.