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Schröder, Stefan
Dr. Stefan Schröder schreibt Abenteuergeschichten für Jung und Alt zu Umwelt- und Gesellschaftsthemen. „Die Jagd nach dem Brot“ ist sein Debütroman. Die Idee zur historischen Einbettung ist ihm durch sein Hobby der Archäologie und sein umfangreiches Wissen zu Landwirtschaft und Umwelt gekommen. Das Ergebnis ist die Geschichte eines „letzten Mohikaners“, die sich nicht auf dem nordamerikanischen Kontinent, sondern mit großen Parallelen in unserer Heimat abspielt. Für seine Forschungsarbeiten zum Schutz der Artenvielfalt wurde dem Autor im Jahr 2003 der renommierte Ebbe Nielsen Prize verliehen.
Hessen
Was macht Hessen so einzigartig? Unser Autorenteam hat sich auf den Weg gemacht, das zu erforschen. Als Journalisten haben sie recherchiert, gelesen, zugehört und nachgeschaut – vor Ort. Ihre Ergebnisse sind daher persönlich gefärbt, die Entdeckerfreude schwingt immer mit.
Die Jagd nach dem Brot
Das Jahr 5.500 v. Chr. im heutigen Norddeutschland. Der junge Häuptlingssohn Kierk, ein unermüdlicher Waldläufer aus dem Jäger- und Sammlervolk der Gojdo, wird von seinem Stiefbruder im Wettstreit um die Liebe der Tochter des Feuerwächters verraten und muss aus dem Stammesgebiet fliehen.
Die Jagd nach dem Brot
Das Jahr 5.500 v. Chr. im heutigen Norddeutschland. Der junge Häuptlingssohn Kierk, ein unermüdlicher Waldläufer aus dem Jäger- und Sammlervolk der Gojdo, wird von seinem Stiefbruder im Wettstreit um die Liebe der Tochter des Feuerwächters verraten und muss aus dem Stammesgebiet fliehen.
Die Jagd nach dem Brot
Das Jahr 5.500 v. Chr. im heutigen Norddeutschland. Der junge Häuptlingssohn Kierk, ein unermüdlicher Waldläufer aus dem Jäger- und Sammlervolk der Gojdo, wird von seinem Stiefbruder im Wettstreit um die Liebe der Tochter des Feuerwächters verraten und muss aus dem Stammesgebiet fliehen.