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Alexandra Senfft
Alexandra Senfft, geboren 1961 in Hamburg, ist Publizistin und Autorin. Seit 1994 schreibt sie regelmäßig für deutsche und internationale Medien. Für ihr Buch »Schweigen tut weh. Eine deutsche Familiengeschichte« (2007) über das NS-Erbe ihrer mütterlichen Familie erhielt Senfft den Deutschen Biografiepreis. Senfft ist stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreis für Intergenerationelle Folgen des Holocaust und Mitglied im Präsidium der Lagergemeinschaft Dachau. Sie lebt in Oberbayern und auf einer griechischen Insel. Online findet man sie unter: alexandra-senfft.de
bereits durchgeführte Lesungen / Termine

26.06.2024 - 19:00 Uhr
Lesung und Gespräch mit Romeo Franz und Alexandra SenfftAutor: Senfft, Alexandra
50354 Hürth

10.07.2024 - 19:00 Uhr
Lesung und Gespräch mit Romeo Franz und Alexandra SenfftAutor: Senfft, Alexandra
10963 Berlin

25.09.2024 - 18:30 Uhr
Lesung und Gespräch mit Romeo Franz und Alexandra SenfftAutor: Senfft, Alexandra
83022 Rosenheim

02.10.2024 - 18:00 Uhr
Lesung und Gespräch mit Romeo Franz und Alexandra SenfftAutor: Senfft, Alexandra
68159 Mannheim

28.11.2024 - 19:00 Uhr
Lesung und Gespräch mit Romeo Franz und Alexandra SenfftAutor: Senfft, Alexandra
30159 Hannover

30.01.2025 - 19:00 Uhr
Lesung und Gespräch mit Romeo Franz und Alexandra SenfftAutor: Senfft, Alexandra
48145 Münster
Großonkel Pauls Geigenbogen
Das berührende Memoir einer preußischen Sinti-FamilieSeit mehr als 600 Jahren leben Sinti in Deutschland, Roma seit 200 Jahren. Ihre Kultur reicht viele Jahrhunderte zurück und ist tief mit der deutschen Historie verwoben. Anfangs noch als Handwerker, Künstler und Kaufleute hochgeachtet, wurden sie schon bald systematisch aus der Gesellschaft ausgeschlossen und verfolgt.
Großonkel Pauls Geigenbogen
Das berührende Memoir einer preußischen Sinti-FamilieSeit mehr als 600 Jahren leben Sinti in Deutschland, Roma seit 200 Jahren. Ihre Kultur reicht viele Jahrhunderte zurück und ist tief mit der deutschen Historie verwoben. Anfangs noch als Handwerker, Künstler und Kaufleute hochgeachtet, wurden sie schon bald systematisch aus der Gesellschaft ausgeschlossen und verfolgt.

