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Sommer, Heide

Heide Sommer, Jahrgang 1940, begann 1963 als Sekretärin im Politik-Ressort bei der »Zeit«. Dort lernte sie ihren Mann, den späteren »Zeit«-Chefredakteur Theo Sommer kennen, mit dem sie zwei Söhne hat. 1966 wurde sie Sekretärin von Carl Zuckmayer in der Schweiz. 1967 kehrte sie nach Hamburg zurück und landete nach kleineren Zwischenstationen beim »Spiegel« als Sekretärin von Joachim Fest, Günter Gaus und Rudolf Augstein. Anschließend arbeitete sie von 2001 bis 2015 für Fritz J. Raddatz und gleichzeitig von 2006 bis 2009 für das Ehepaar Loki und Helmut Schmidt. Heide Sommer lebt in Wacken.

BERTA UND AUGUSTE</a>

BERTA UND AUGUSTE

Der technische Fortschritt hat in Bertas und Augustes Leben Einzug gehalten: Sie haben sich moderne Smartphones gekauft. Nun bekommen sie regelmäßig Fotos und Informationen, die sie nicht immer brauchen und andere stören, weil sie sich so geräuschvoll ankündigen.

BERTA UND AUGUSTE</a>

BERTA UND AUGUSTE

Willi arbeitet als Polizist in Goslar und verträgt keinen Stress. Als sich eine Bankangestellte das Leben genommen haben soll, stellt er keine weiteren Untersuchungen an. Doch er hat die Rechnung ohne seine Schwiegermutter und deren Schwester gemacht.

BERTA UND AUGUSTE</a>

BERTA UND AUGUSTE

Als Berta und Auguste mit einem Stadtbus hoch zum Wernigeröder Schloss fahren, überholt sie ein schneidiger Sportwagen, in dem ein älterer, gut aussehender Mann sitzt. Berta ist tief beeindruckt und stellt sich vor, wie sie neben ihm sitzt in einem bunten Kleid mit Strickjacke, Sonnenbrille und blondierten Haaren.

BERTA UND AUGUSTE</a>

BERTA UND AUGUSTE

Es ist Adventszeit – die Zeit, in der Berta und Auguste schlemmen, was das Zeug hält. Beim Einkaufen treffen sie zufällig Gertrud. Sie bittet die beiden Damen um Hilfe, weil sich ihre erst kürzlich wiedergefundene Jugendliebe telefonisch nicht mehr meldet.

BERTA UND AUGUSTE</a>

BERTA UND AUGUSTE

Weihnachten hat seine Spuren hinterlassen: Berta und Auguste passen nicht mehr in ihre geliebten Faltenröcke. Zum Glück erfahren sie aus der Zeitung, dass eine junge Frau in Braunlage getötet worden ist. Das hellt Bertas Stimmung ungemein auf. Doch die Aufklärung scheint nicht einfach zu werden, denn die junge Frau war nicht nur wunderschön, sondern bei vielen Menschen beliebt.

BERTA UND AUGUSTE</a>

BERTA UND AUGUSTE

Viele Sachen passieren, wenn man sie am wenigsten erwartet und so hätte Berta nie gedacht, dass sie während eines gemütlichen Frühstücks völlig überraschend mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. Als wäre das nicht schlimm genug, gibt ihr altes Auto auch noch den Geist auf.

BERTA UND AUGUSTE</a>

BERTA UND AUGUSTE

Gertrud hat Auguste ein Wunderöl gegen ihre Knieschmerzen empfohlen, dass es nur in einer Apotheke in Blankenburg gibt. Dummerweise wird der Apotheker, kurz bevor sie es kaufen können, in die Luft gesprengt. Berta und Auguste machen sich auf die Suche nach dem Mörder und werden dabei mit so manchen intimen Geheimnissen ihrer Mitmenschen konfrontiert, die sie eigentlich nicht hören wollen.

BERTA UND AUGUSTE</a>

BERTA UND AUGUSTE

Mütter sind normalerweise die liebsten Menschen auf der Welt. Doch manchmal lügen sie oder verschweigen wichtige Dinge. Auguste verhielt sich da nicht anders, als Ida noch klein war. Für Berta ist die ganze Sache unwichtig. Sie möchte lieber wissen, warum ihre Tante Waltraud aus Bad Gandersheim sie dringend sprechen möchte und Berta und Auguste sogar noch mehrere Tage bei ihr bleiben sollen.

Lassen Sie mich mal machen</a>

Lassen Sie mich mal machen

»Im Rückblick auf das eigene Leben fragt man sich nicht, welche Menschen groß waren. Wichtig ist, dass man eine liebevolle Beziehung hatte, wie ich zu Augstein und Raddatz. Bei beiden habe ich durch gedankliche Osmose gespürt, was sie in ihrem Innersten bewegt und was sie ausbrüten.

Sei dabei
-.-.-
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