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Steinkellner, Elisabeth

Elisabeth Steinkellner, geboren 1981 in Niederösterreich, machte eine Ausbildung zur Sozialpädagogin und studierte Kultur- und Sozialanthropologie in Wien. Sie ist Autorin von Kurzprosa, Lyrik und Kinderbüchern (mit Bildern von Michael Roher) und lebt mit ihrer Familie in Baden bei Wien. Bei Beltz & Gelberg erschien bereits ihr Roman »Rabensommer«.

Esther und Salomon</a>

Esther und Salomon

Sonne, Strand, Meer, Vollmondnächte und die erste große Liebe: Esther und Salomon, zwei Jugendliche, zwei Lebenswelten, auf den ersten Blick könnten sie kaum unterschiedlicher sein. Und doch finden die beiden zueinander. Die eine, Esther, Gast, Fotografin und Tochter von Eltern, die gerade dabei sind auseinanderzudriften und sich im Urlaub nichts mehr zu sagen haben.

Papierklavier</a>

Papierklavier

Maia, 16, pendelt zwischen Schule, Teilzeitjob und ihrer Rolle als Ersatzmutter für ihre jüngeren Schwestern. Als eines von drei Kindern, jedes von einem anderen Vater, wird sie schon mal schief angesehen, lässt sich aber keineswegs unterbuttern. Schnoddrig, selbstbewusst und mit zwei besten Freundinnen an ihrer Seite geht sie durchs Leben, kämpft manchmal gegen ihre eigenen Kilos, meist aber gegen zu starre Schönheitsnormen.

Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen</a>

Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen

Simon ist auf der Suche nach seiner Zugbekanntschaft und reist in eine fremde Stadt. Antonia hat die Suche nach ihrem Bruder aufgegeben und treibt ziellos durch ihr Leben. Zufällig kommen die beiden auf einer Parkbank miteinander ins Gespräch. Obwohl oder gerade weil sie sich nicht kennen, sprechen sie über Dinge, die sie sonst für sich behalten.

Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen</a>

Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen

Simon ist auf der Suche nach einer Farbexplosion im Alltagsgrau. Mit der Hoffnung, eine Zugbekanntschaft wiederzufinden, fährt er kurzerhand in eine fremde Stadt. Antonia hat das Suchen aufgegeben und treibt ziellos durch ihr Leben. Zufällig kommen sie an einer Parkbank miteinander ins Gespräch.

Rabensommer</a>

Rabensommer

Juli, Ronja, Niels, August: Seit Jahren sind sie beste Freunde, fast alles haben sie zusammen gemacht – wie Raben. Jetzt, nach dem Abitur, muss jeder für sich allein entscheiden. Die Ich-Erzählerin Juli hat sich entschlossen, zu studieren. Doch dann verändert sich alles, Schlag auf Schlag: Niels macht mit ihr Schluss.

die Nacht, der Falter und ich</a>

die Nacht, der Falter und ich

Der Tag hat heute keinen RandIntensive Gefühle, die erste Liebe, das Erkunden von Neuem und das Loslassen von Altem, Sehnsucht und Enttäuschung, juchzendes Welt-Umarmungs-Bedürfnis und abgrundtiefe Traurigkeit - der Weg des Erwachsenwerdens ist so aufregend wie schwer, so spannend wie kompliziert.