Kein Foto

Stoffer, Torsten

Torsten Stoffer zerbrach an der Lieblosigkeit seines Elternhauses. An Drogen kam er über seinen älteren Bruder. Erst war es Neugier, dann Abhängigkeit, und schließlich gewaltbereiter Exzess mit anschließender Einweisung in die Psychiatrie. Zeit genug, sein stinknormales Leben als Irrer Revue passieren zu lassen. Gut, dass er es aufgeschrieben hat, sonst wüssten wir gar nicht, dass wir Mitleidensgenossen sind
Aber wo Gefahr ist, wächst bekanntlich das Rettende auch. Torsten Stoffer lässt uns in seinem sehr nachdenklich stimmenden Buch nicht allein, sondern verhilft uns mit seinen erhellenden und aufbauenden Einsichten zur Aussicht, uns eines Tages selbst entlassen zu können, um schlicht und ergreifend glücklich zu werden.
Irre, nicht?

Das stinknormale Leben eines Irren</a>

Das stinknormale Leben eines Irren

Das stinknormale Leben eines Irren. Wie sieht das wohl aus?Achtung: Fangfrage!Outen Sie sich besser nicht als ‘‘Normalo‘‘: Sie kommem bei Torsten Stoffer nicht gut dabei weg. ‘‘Normalos‘‘ sind bei ihm Systemsklaven. Und fragen Sie sich besser nicht, welches System er meint.