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Stoppel, Hendrik

Dr. Hendrik Stoppel ist Theologe und arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstätte der evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg.

Prof. Dr. Christian Polke ist Professor fĂĽr Ethik im Rahmen der Systematischen Theologie an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen.


Pluralität und Pluralismus in der evangelischen Friedensethik</a>

Pluralität und Pluralismus in der evangelischen Friedensethik

Dieses Buch thematisiert Pluralität und Pluralismus in der evangelischen Friedensethik. Denn die Kirche kann nur und muss letztendlich im Rahmen des politischen und weltanschaulich-religiösen Pluralismus agieren. Ob sie dabei selbst als eine einheitliche Stimme auftreten soll, ist Gegenstand der Diskussion.

Pluralität und Pluralismus in der evangelischen Friedensethik</a>

Pluralität und Pluralismus in der evangelischen Friedensethik

Dieses Buch thematisiert Pluralität und Pluralismus in der evangelischen Friedensethik. Denn die Kirche kann nur und muss letztendlich im Rahmen des politischen und weltanschaulich-religiösen Pluralismus agieren. Ob sie dabei selbst als eine einheitliche Stimme auftreten soll, ist Gegenstand der Diskussion.

Gewaltfreiheit zwischen Anspruch und Realität</a>

Gewaltfreiheit zwischen Anspruch und Realität

Das Bekenntnis zum Weg der Gewaltfreiheit nimmt in der Kundgebung der EKD-Synode 2019 „Kirche auf dem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens“ den ersten Rang unter den Aussagen zum Thema Frieden ein. Aber der kirchliche Diskurs kennt auch eine zweite Option, die unter bestimmten Bedingungen notwendig werden kann: den Gebrauch von „rechtserhaltender Gewalt“, der gerade den Frieden herstellen oder wahren soll.

Gewaltfreiheit zwischen Anspruch und Realität</a>

Gewaltfreiheit zwischen Anspruch und Realität

Das Bekenntnis zum Weg der Gewaltfreiheit nimmt in der Kundgebung der EKD-Synode 2019 „Kirche auf dem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens“ den ersten Rang unter den Aussagen zum Thema Frieden ein. Aber der kirchliche Diskurs kennt auch eine zweite Option, die unter bestimmten Bedingungen notwendig werden kann: den Gebrauch von „rechtserhaltender Gewalt“, der gerade den Frieden herstellen oder wahren soll.