Kein Foto

Storck, Timo

Prof. Timo Storck is professor of Clinical Psychology and Psychotherapy at the College of Psychology in Berlin and is a psychological psychotherapist (analytical psychology/depth psychology).

Deutung</a>

Deutung

Als eine spezifische Form der Intervention im Behandlungsprozess ist die Deutung in das Setting und den Rahmen psychoanalytischer Behandlungen eingebettet. Sie beruht auf der Regressionsförderung, richtet sich auf (dynamisch) Unbewusstes und soll zu einem Durcharbeiten anstoßen, in dessen Verlauf psychische VerĂ€nderung möglich wird.

Deutung</a>

Deutung

Als eine spezifische Form der Intervention im Behandlungsprozess ist die Deutung in das Setting und den Rahmen psychoanalytischer Behandlungen eingebettet. Sie beruht auf der Regressionsförderung, richtet sich auf (dynamisch) Unbewusstes und soll zu einem Durcharbeiten anstoßen, in dessen Verlauf psychische VerĂ€nderung möglich wird.

Psychoanalytische Konzepte in der Psychosenbehandlung</a>

Psychoanalytische Konzepte in der Psychosenbehandlung

Psychotische Störungen lassen sich bestimmen als Störungen des Denkens oder des Ichs. Die berĂŒhrten Bereiche gehören zu ihren zentralen Feldern, und doch hat die Psychoanalyse einen langen Weg genommen, um sich auf das spezifische Feld psychotischer Störungen zu beziehen.

Psychoanalytische Konzepte in der Psychosenbehandlung</a>

Psychoanalytische Konzepte in der Psychosenbehandlung

Psychotische Störungen lassen sich bestimmen als Störungen des Denkens oder des Ichs. Die berĂŒhrten Bereiche gehören zu ihren zentralen Feldern, und doch hat die Psychoanalyse einen langen Weg genommen, um sich auf das spezifische Feld psychotischer Störungen zu beziehen.

Ich und Selbst</a>

Ich und Selbst

In der Psychoanalyse ist die Betrachtung, wie "ich" "mich selbst" erlebe, von besonderer Bedeutung. Dazu ist zu untersuchen, wie unter dem Begriff des Ich psychische Funktionen oder FĂ€higkeiten gefasst werden und unter dem Begriff des Selbst die Vorstellungen, die sich jemand von sich selbst macht.

Ich und Selbst</a>

Ich und Selbst

In der Psychoanalyse ist die Betrachtung, wie "ich" "mich selbst" erlebe, von besonderer Bedeutung. Dazu ist zu untersuchen, wie unter dem Begriff des Ich psychische Funktionen oder FĂ€higkeiten gefasst werden und unter dem Begriff des Selbst die Vorstellungen, die sich jemand von sich selbst macht.

Denken und Lernen</a>

Denken und Lernen

In wesentlichen Teilen beschreibt die Psychoanalyse eine Theorie des Denkens, sei es unter der Perspektive von PrimÀr- und SekundÀrprozess, der Selbst- und ObjektreprÀsentanzen, der Symbolisierung oder der Ich-Funktionen. Theorien des Denkens in der Allgemeinen Psychologie sind meist enger gefasst und beziehen sich auf Prozesse der kognitiven Verarbeitung.

Denken und Lernen</a>

Denken und Lernen

In wesentlichen Teilen beschreibt die Psychoanalyse eine Theorie des Denkens, sei es unter der Perspektive von PrimÀr- und SekundÀrprozess, der Selbst- und ObjektreprÀsentanzen, der Symbolisierung oder der Ich-Funktionen. Theorien des Denkens in der Allgemeinen Psychologie sind meist enger gefasst und beziehen sich auf Prozesse der kognitiven Verarbeitung.

Denken und Lernen</a>

Denken und Lernen

In wesentlichen Teilen beschreibt die Psychoanalyse eine Theorie des Denkens, sei es unter der Perspektive von PrimÀr- und SekundÀrprozess, der Selbst- und ObjektreprÀsentanzen, der Symbolisierung oder der Ich-Funktionen. Theorien des Denkens in der Allgemeinen Psychologie sind meist enger gefasst und beziehen sich auf Prozesse der kognitiven Verarbeitung.

Denken und Lernen</a>

Denken und Lernen

In wesentlichen Teilen beschreibt die Psychoanalyse eine Theorie des Denkens, sei es unter der Perspektive von PrimÀr- und SekundÀrprozess, der Selbst- und ObjektreprÀsentanzen, der Symbolisierung oder der Ich-Funktionen. Theorien des Denkens in der Allgemeinen Psychologie sind meist enger gefasst und beziehen sich auf Prozesse der kognitiven Verarbeitung.

Abwehr und Widerstand</a>

Abwehr und Widerstand

Dem Grundgedanken des (unbewussten) psychischen Konflikts folgend wird beleuchtet, welche Rolle Abwehrprozesse hierbei spielen. Es wird etwas vom Bewusstsein ferngehalten und zugleich umgearbeitet, sodass es im Erleben auftauchen kann, wenn auch in verÀnderter Form.

Abwehr und Widerstand</a>

Abwehr und Widerstand

Dem Grundgedanken des (unbewussten) psychischen Konflikts folgend wird beleuchtet, welche Rolle Abwehrprozesse hierbei spielen. Es wird etwas vom Bewusstsein ferngehalten und zugleich umgearbeitet, sodass es im Erleben auftauchen kann, wenn auch in verÀnderter Form.

Abwehr und Widerstand</a>

Abwehr und Widerstand

Dem Grundgedanken des (unbewussten) psychischen Konflikts folgend wird beleuchtet, welche Rolle Abwehrprozesse hierbei spielen. Es wird etwas vom Bewusstsein ferngehalten und zugleich umgearbeitet, sodass es im Erleben auftauchen kann, wenn auch in verÀnderter Form.

Abwehr und Widerstand</a>

Abwehr und Widerstand

Dem Grundgedanken des (unbewussten) psychischen Konflikts folgend wird beleuchtet, welche Rolle Abwehrprozesse hierbei spielen. Es wird etwas vom Bewusstsein ferngehalten und zugleich umgearbeitet, sodass es im Erleben auftauchen kann, wenn auch in verÀnderter Form.

Übertragung</a>

Übertragung

Der fĂŒnfte Band der Buchreihe setzt sich mit dem Konzept der Übertragung auseinander. Darin zeigen sich wichtige Grundannahmen der Psychoanalyse, etwa die Wiederholung von Beziehungserfahrungen und Fantasien in der Beziehung zwischen Analytiker und Analysand.

Objekte</a>

Objekte

Im vierten Band der Reihe wird das konzeptuelle Feld der psychischen ReprĂ€sentanzen erörtert: Was bedeutet es, ĂŒber sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese FĂ€higkeit und welche BeeintrĂ€chtigungen können auftreten? Das VerhĂ€ltnis "innerer" und "Ă€ußerer" Objekte wird diskutiert, ebenso wie die Frage nach dessen unbewussten Aspekten.

Das dynamisch Unbewusste</a>

Das dynamisch Unbewusste

Der Band stellt den dritten der Reihe Grundelemente psychodynamischen Denkens dar. Nun steht der Gegenstand der Psychoanalyse, das dynamisch Unbewusste, im Mittelpunkt. Dabei geht es zunĂ€chst um Freuds AnknĂŒpfungspunkte in der Philosophie, bevor eine PrĂŒfung der Konzeption in den verschiedenen Modellen des Seelischen in der Freud'schen Psychoanalyse erfolgt.

Psychoanalyse nach Sigmund Freud</a>

Psychoanalyse nach Sigmund Freud

Der Band gibt einen aktuellen Einblick in die von Sigmund Freud begrĂŒndete Psychoanalyse als Behandlungsverfahren in seiner geschichtlichen Entwicklung und seiner heutigen Relevanz. Dazu werden wichtige theoretische und behandlungstechnische Konzepte diskutiert und es wird auf den erkenntnistheoretischen Status der Psychoanalyse eingegangen.

SexualitÀt und Konflikt</a>

SexualitÀt und Konflikt

Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen PsychosexualitĂ€t entfaltet. Freuds "berĂŒchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprĂŒft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das PlĂ€doyer einer weit gefassten Auffassung fĂŒhren.

Trieb</a>

Trieb

Im ersten Band der Reihe werden Freuds Bemerkungen zum Trieb vorgestellt und kritisch erörtert, insbesondere die Charakterisierung des Triebs als "Grenzbegriff zwischen Somatischem und Psychischem". Es findet eine Einordnung verschiedener Fassungen des Konzepts in der Entwicklung des Freud'schen Werkes statt.

Trieb</a>

Trieb

In der Vorlesungsreihe "Grundelemente psychodynamischen Denkens" an der Psychologischen Hochschule Berlin setzt sich Storck mit den wichtigsten psychoanalytischen Konzepten auseinander. In Teil 1 werden Freuds Bemerkungen zum Trieb kritisch erörtert.

SexualitÀt und Konflikt</a>

SexualitÀt und Konflikt

In der Vorlesungsreihe "Grundelemente psychodynamischen Denkens" an der Psychologischen Hochschule Berlin setzt sich Storck mit den wichtigsten psychoanalytischen Konzepten auseinander. In Teil 2 wird Freuds Konzeption einer infantilen PsychosexualitÀt entfaltet.

Die Fallbesprechung in der stationÀren Psychotherapie</a>

Die Fallbesprechung in der stationÀren Psychotherapie

StationĂ€re Psychotherapie zeichnet sich durch das multiprofessionelle und multimodale Behandlungssetting aus. Dies liefert Möglichkeiten dafĂŒr, dass sich Patientinnen und Patienten in unterschiedlichen professionellen Beziehungen mit unterschiedlichen Aspekten ihrer inneren Welt zeigen können.