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Stumpff, Claus H.

Claus H. Stumpff wuchs in Berlin, Graz und Göttingen heran. Seine weiteren Lebensstationen waren Osterode a.H., Goslar, Frankfurt a. M., Nürnberg und München. Der gelernte Industriekaufmann befasste sich drei Jahrzehnte lang mit der Einrichtung und instrumentellen Ausstattung naturwissenschaftlicher Fachräume an Schulen. Später leitete er die Münchner Niederlassung eines Großunternehmens der Automobil-Industrie.
Seit dem Ruhestand widmet er sich der Schriftstellerei, wie auch der sprachlichen Überarbeitung und Neufassung historischer Editionen.
Seine besondere Liebe gehört den schottischen Highlands, die aus familiären Gründen zu seiner zweiten Heimat wurden. Seine dort gesammelten Erfahrungen kommen auch seinen Schottland-Romanen zugute.

Gefährliche Neugier</a>

Gefährliche Neugier

Die sich auf einer Anhöhe oberhalb des schwäbischen Burgstadt erhebende Ruine von Schloss Hohenburg zeugt von den schrecklichen Ereignissen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. Die Schlossbesitzer flüchteten vor dem Beschuss durch die französiche Artillerie, nachdem sie allen wertvollen Familienschmuck in einem Geheimversteck verborgen hatten.

Fatale Neugier</a>

Fatale Neugier

Ein jugendliches Geschwisterpaar nimmt die Einladung eines pensionierten Biologen begeistert an, ihn auf eine seiner naturwissenschaftlichen Exkursionen zu begleiten. Sie ahnten freilich nicht, welch schlimme Folgen ihre Neugier auf dieses Projekt haben würden und gaben ihre Zustimmung.

Das verlorene Medaillon</a>

Das verlorene Medaillon

Ein antikes Medaillon gelangt durch Schenkung in den Besitz einer jungen Schottin, die es allerdings nicht behält und ahnungslos an einen Juwelier veräußert. Danach wechselt dieses Schmuckstück wiederholt den Besitzer.Anlässlich einer Testamentseröffnung erfährt Corinna Barghoff als Tochter des Erblassers erstmals von der fundamentalen Bedeutung dieses alten Familienschmucks für den Erbanspruch.