Kein Foto

Tilly, Michael

Michael Tilly; Günter Mayer.

Judaism II</a>

Judaism II

Judaism, the oldest of the Abrahamic religions, is one of the pillars of modern civilization. A collective of internationally renowned experts cooperated in a singular academic enterprise to portray Judaism from its transformation as a Temple cult to its broad contemporary varieties.

Judaism II</a>

Judaism II

Judaism, the oldest of the Abrahamic religions, is one of the pillars of modern civilization. A collective of internationally renowned experts cooperated in a singular academic enterprise to portray Judaism from its transformation as a Temple cult to its broad contemporary varieties.

Judaism I</a>

Judaism I

Judaism, the oldest of the Abrahamic religions, is one of the pillars of modern civilization. A collective of internationally renowned experts cooperated in a singular academic enterprise to portray Judaism from its transformation as a Temple cult to its broad contemporary varieties.

Gegenspieler</a>

Gegenspieler

In frühjüdischer und urchristlicher Literatur treten in vielfältiger Art und Weise Widersacher auf. Mithin hat sich die Entstehung einiger dieser Texte der Auseinandersetzung mit Gegnern erst zu verdanken. Inwiefern wurden solche gegnerische Gruppen oder Gestalten von den Autoren explizit oder implizit als Irrlehrer, Abtrünnige oder Kontrahenten wahrgenommen? Wo verliefen die Konfliktlinien innerhalb oder außerhalb der jeweiligen sozialen, kulturellen oder religiösen Gemeinschaft? Wie gestalteten sich die apologetisch motivierte Darstellung der Antagonisten und die gegen sie gerichtete Argumentation? Diesen Fragen geht der vorliegende Band aus alt- und neutestamentlicher sowie kirchengeschichtlicher Perspektive nach.

Gegenspieler</a>

Gegenspieler

In frühjüdischer und urchristlicher Literatur treten in vielfältiger Art und Weise Widersacher auf. Mithin hat sich die Entstehung einiger dieser Texte der Auseinandersetzung mit Gegnern erst zu verdanken. Inwiefern wurden solche gegnerische Gruppen oder Gestalten von den Autoren explizit oder implizit als Irrlehrer, Abtrünnige oder Kontrahenten wahrgenommen? Wo verliefen die Konfliktlinien innerhalb oder außerhalb der jeweiligen sozialen, kulturellen oder religiösen Gemeinschaft? Wie gestalteten sich die apologetisch motivierte Darstellung der Antagonisten und die gegen sie gerichtete Argumentation? Diesen Fragen geht der vorliegende Band aus alt- und neutestamentlicher sowie kirchengeschichtlicher Perspektive nach.