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Venthur, Astrid

1955 in Mecklenburg geboren, zogen meine Eltern mit mir 1960 nach Berlin. Bereits seit frühester Kindheit wünschte ich mir einen Hund. Doch erst als ich 37 Jahre alt war, ging er in Erfüllung. Mein Mann schenkte mir die Dalmatiner Hündin Dascha. Wir wohnten damals mit unseren 2 Kindern in einem Haus in Berlin-Köpenick. Weihnachten 1993 geschah auf der Autobahn ein Unfall. Mein Mann starb, während ich unverletzt blieb. Es begann eine Zeit der Verzweiflung, in der ich nicht wirklich lebte. Dascha, die mich überallhin begleitete, spendete mir Trost. Durch Dascha, die mir oft nicht gehorchte, kam ich zum Hundesportplatz, wo ich Frank kennenlernte. Wegen der Rückübertragung meines Hauses zog ich mit ihm 1999 nach Senzig. Für uns und auch für meine Kinder wendete sich nun alles zum Guten.
Erinnerungen an Dascha</a>

Erinnerungen an Dascha

Vor dreißig Jahren schenkte mir mein Mann die Dalmatiner Hündin Dascha. Mein Wunsch vom eigenen Hund ging endlich in Erfüllung. Doch ich hatte die Romantik meiner Kindheit im Kopf. Die Realität sah anders aus. Meine Hündin stürzte mich von einer Peinlichkeit in die nächste.

Erinnerungen an Dascha</a>

Erinnerungen an Dascha

Vor dreißig Jahren schenkte mir mein Mann die Dalmatiner Hündin Dascha. Mein Wunsch vom eigenen Hund ging endlich in Erfüllung. Doch ich hatte die Romantik meiner Kindheit im Kopf. Die Realität sah anders aus. Meine Hündin stürzte mich von einer Peinlichkeit in die nächste.