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Vogel, Artur Kilian

Artur Kilian Vogel, geboren 1953 in Luzern, begann schon früh, für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen zu schreiben. 1978 wurde er Produzent, später Polizei- und Gerichtsreporter beim Zürcher «Tages-Anzeiger», dann Korrespondent in London. Von 1988 bis 1996 arbeitete er als Korrespondent im Nahen Osten; 2007 wurde er Chefredaktor der Berner Tageszeitung «Der Bund».

Artur Vogel veröffentlichte mehrere Sachbücher, zuletzt den Bestseller «Eine Weltreise durch die Schweiz». Seit der Publikation seines ersten Romans «Der Keller in der Kirchgasse» 2014 hat er sich zudem als spannender und origineller Erzähler etabliert. «Gnadenhochzeit» ist sein fünfter Roman. Vogel lebt in Bern und ist Vater von zwei erwachsenen Töchtern.

Sirenengesang</a>

Sirenengesang

Wer ist die großgewachsene Frau im grünen Seidenkleid mit der rotblonden Haarmähne am Nebentisch im Restaurant? Er nennt sie Linda Evangelista, weil sie ihn an das ehemalige Supermodel erinnert. Das Bild der Frau lässt ihn nicht los; er will sie um jeden Preis finden.

Sirenengesang</a>

Sirenengesang

Wer ist die großgewachsene Frau im grünen Seidenkleid mit der rotblonden Haarmähne am Nebentisch im Restaurant? Er nennt sie Linda Evangelista, weil sie ihn an das ehemalige Supermodel erinnert. Das Bild der Frau lässt ihn nicht los; er will sie um jeden Preis finden.

Gnadenhochzeit</a>

Gnadenhochzeit

«Ich kann mir das Theaterstück bereits vorstellen, das zwischen dem Esszimmer, den Salons, der Veranda und den Rasenflächen dieses Herrenhauses aufgeführt werden wird: eine Aufführung, die manchmal ins Komödiantische, manchmal ins Dramatische abdriften wird und in welcher sich die Privilegierten ungewollt in gewöhnliche Menschen mit Schwächen und Stärken, Lastern und Tugenden verwandeln und die Ausgestoßenen endlich Gnade finden werden.

Gnadenhochzeit</a>

Gnadenhochzeit

«Ich kann mir das Theaterstück bereits vorstellen, das zwischen dem Esszimmer, den Salons, der Veranda und den Rasenflächen dieses Herrenhauses aufgeführt werden wird: eine Aufführung, die manchmal ins Komödiantische, manchmal ins Dramatische abdriften wird und in welcher sich die Privilegierten ungewollt in gewöhnliche Menschen mit Schwächen und Stärken, Lastern und Tugenden verwandeln und die Ausgestoßenen endlich Gnade finden werden.