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Wick, Peter

Prof. Dr. Peter Wick lehrt Neues Testament an der Ruhr-Universität Bochum.

Das Geheimnis des Evangeliums</a>

Das Geheimnis des Evangeliums

Neutestamentliche Schriften inkludieren mehr Motive und Inhalte aus der faszinierenden Welt der Mysterienkulte als andere jüdische Texte aus dieser Zeit. Diese Studie zeichnet die Integration dieser religiösen Elemente minutiös nach und entfaltet die interkulturelle und Theologie generierende Relevanz solcher Inklusionen bei Paulus, Markus, Johannes und in der Apostelgeschichte.

Das Geheimnis des Evangeliums</a>

Das Geheimnis des Evangeliums

Neutestamentliche Schriften inkludieren mehr Motive und Inhalte aus der faszinierenden Welt der Mysterienkulte als andere jüdische Texte aus dieser Zeit. Diese Studie zeichnet die Integration dieser religiösen Elemente minutiös nach und entfaltet die interkulturelle und Theologie generierende Relevanz solcher Inklusionen bei Paulus, Markus, Johannes und in der Apostelgeschichte.

Schriftgelehrsamkeit und Toraethik</a>

Schriftgelehrsamkeit und Toraethik

In den Beiträgen zum Matthäusevangelium zeigt Peter Wick, wie eine konsequente historische Verortung im jüdischen Kontext, insbesondere die Nähe zum späteren rabbinischen Judentum, für ein Verständnis des Evangeliums fruchtbar wird. Der Fokus auf die Lehre Jesu, insbesondere auf die Bergpredigt, die besondere Stellung, die der Tora dabei zuteilwird, und die theologische Durchdringung der Gegenwart unter Rückgriff auf die heiligen Schriften Israels erweisen den Verfasser des Matthäusevangeliums als jüdischen Schriftgelehrten.

Die urchristlichen Gottesdienste. BonD</a>

Die urchristlichen Gottesdienste. BonD

Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der 2. Auflage von 2003. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren. In dieser Untersuchung wird die Entstehung der urchristlichen Gottesdienste durch die angemessene Berücksichtigung der antik-mediterran jüdischen Frömmigkeit plausibel dargestellt und theologisch interpretiert: Christliche Hausversammlungen und Mahlgemeinschaften entwickelten sich neben wortzentrierten Versammlungen mit eher synagogalem Charakter.