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Wiesler, Marion

Marion Wiesler:
Aufgewachsen in einer Filmproduktionsfirma in Wien hat die Welt der Kreativität und Phantasie sie immer schon umgeben. Als an ihrem 13. Geburtstag ein schwerer Unfall sie zu wochenlangem Still-Liegen zwang, begann sie zu schreiben. Viele Geschichten landeten in der Schublade, bis sie 2015 beschloss, ihre Bücher zu veröffentlichen.
Seitdem erzählt sie nicht nur als Erzählerin Mariou auf Veranstaltungen Geschichten und Märchen oder tritt mit ihrer Kollegin Gudrun Schutting-Wieser als Erzähl-Kabarett "Wieser&Wiesler" auf, sondern schreibt Roman nach Roman auf ihrem zweihundert Jahre alten Bauernhof in der Steiermark. Hier lebt sie nach Reisen um die ganze Welt mit ihrem Mann, drei großen Kindern und dem freundlichsten Hund der Welt.

Das Dorf des Einsiedlers</a>

Das Dorf des Einsiedlers

Helvetien, 39 v. Chr. Es lastet ein grausames Gebot auf der Bardin Arduinna. Nur durch ihre ständige Wanderschaft kann sie den Mann schützen, den sie liebt. Getrieben von der Hoffnung, das Gebot zu lösen und zu ihm zurückkehren zu können, gelangt die Bardin mit ihren außergewöhnlichen Begleitern, einem Wolfshund und einem Raben, in die eisigen Berge.

Keltische Märchen für Groß und Klein</a>

Keltische Märchen für Groß und Klein

Vom Dummkopf, der für ein wenig Verstand sein Schwein rasierte. Von Oisra, die für ihre Liebe der Feenkönigin trotzte. Von Helden, listigen Kriegern, dem Tod und sprechenden Bäumen – vor allem aber von der wunderbaren Erzählgabe der Kelten. Fünfzehn Geschichten der keltischen Tradition für Groß und Klein, Alt und Jung.

Das Ende des Weges</a>

Das Ende des Weges

Eine Bardin, verflucht, nie sesshaft zu sein. Eine große Liebe. Gute Geschichten und treue Gefährten.Gallien, im Jahr 37 vor unserer Zeitrechnung. Seit neun Jahren wandert die Bardin Arduinna mit ihrem Wolfshund und ihrem Raben dem Gebot ihres Maistirs folgend durch die Welt.

Der Bogen des Smertrios</a>

Der Bogen des Smertrios

Vom Kelten, der loszog, die Sonne vom Himmel zu holen Norikum, 49 v. Chr. Alle neun Jahre gilt es, die Sonne mit einem gezielten Bogenschuss vom Himmel zu holen. Doch der heilige Bogen wurde zerstört. Bogenbauer Smertrios und seine Schwester Sanna müssen sich bis nach Gallien aufmachen, um zu versuchen, die Gunst der Götter für das Dorf zu sichern - oder sich selbst diesen Göttern opfern.

Der Mond der Hoffnung</a>

Der Mond der Hoffnung

Noricum, 37 v. Chr. Die Bardin Arduinna und der Krieger Loïc sind beide auf unterschiedlichen Wegen nach Vesontio unterwegs, denn es naht der neunte Jahrestag jenes Augenblicks, da Morfran dort den Fluch auf Arduinna gelegt hat. Beide hoffen, dass die Götter endlich Arduinna von ihrer erzwungenen Wanderung befreien.

Das Kind des Bärenkriegers</a>

Das Kind des Bärenkriegers

Eine Bardin, verflucht, nie sesshaft zu sein. Eine große Liebe. Gute Geschichten und treue Gefährten.Norikum, im Jahr 37 vor unserer Zeitrechnung. Seit drei-mal-drei Jahren wandert die Bardin Arduinna durch die Welt, gezwungen durch ein grausames Gebot.

Das Fest der Sonnwend</a>

Das Fest der Sonnwend

Eine Bardin, verflucht, nie sesshaft zu sein. Eine große Liebe. Gute Geschichten und treue Gefährten.Norikum, im Jahr 38 vor unserer Zeitrechnung. Seit drei-mal-drei Jahren ist die Bardin Arduinna gezwungen, nie länger als einen halben Mond an einem Ort zu verweilen, will sie das Leben ihres Geliebten nicht in Gefahr bringen.

Die Zeit des Aufbruchs</a>

Die Zeit des Aufbruchs

Machtvolle Worte sind die Gabe der Bardin, der Mond ihre Herrin, ein Fluch ihr Antrieb.Gallien, im Jahr 47 vor unserer ZeitrechnungIhr eigener Meister hat ein grausames Gebot über die junge Bardin verhängt: nur durch ihre ständige Wanderschaft kann sie den Mann schützen, den sie liebt.

Der Krieger der Druiden</a>

Der Krieger der Druiden

Einst war er Krieger, doch das Schicksal hatte anderes mit ihm vor Norikum, 27 v. Chr. Ein schlimmes Omen bedroht die Siedlung Ardudunum. Gair, einst angehender Krieger an Hochkönig Voccios Hof, befindet sich nun in seinem Heimatdorf auf dem Culm. Die Götter zwingen ihn, Verantwortung für die Rettung der Menschen um sich zu übernehmen und so findet er sich zerrissen zwischen seiner Pflicht gegenüber seinem Milchbruder Centigern, der Liebe, und dem Kampf gegen einen unbekannten Feind.

Kulm 1918</a>

Kulm 1918

Steiermark, Herbst 1918. Vier Jahre lang hat der Krieg Karoline vom Ort der früheren Sommerfrischen fern gehalten. Sie ist nicht mehr diesselbe, die sie damals war, und doch hofft sie, hier wieder die Freude und den Frieden früherer Zeiten zu finden.

Der Markt der Lügner</a>

Der Markt der Lügner

Machtvolle Wort sind die Gabe der Bardin, der Mond ihre Herrin, ein Fluch ihr Antrieb.Norikum, im Jahr 38 vor unserer Zeitrechnung. Die Bardin Arduinna ist dazu verflucht, nie länger als einen halben Mond an einem Ort zu bleiben, will sie den Mann ihres Herzens schützen.

Culm 27 v. Chr.</a>

Culm 27 v. Chr.

27 v. Chr. am Culm, dem steirischen Schicksalsberg unzähliger Generationen. Die Kelten Ardudunums blicken auf dreißig Jahre des Friedens zurück. Die strategisch günstige Lage am Gipfel des Culm hat allen Wohlstand durch Handel gebracht. Doch ein dunkles Omen beim Beltanefest verändert das Dorf.