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Zöller, Elisabeth

Elisabeth Zöller, geboren 1945, studierte Deutsch, Französisch, Kunstgeschichte und Pädagogik in München, Lausanne und Münster. Sie gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Jugendbuchautoren Deutschlands und wurde für ihre Bücher vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis.
  

Das Monophon</a>

Das Monophon

Eines Tages steht in Mathildas Stadt ein seltsamer Apparat auf dem Marktplatz: das Monophon. Angeblich soll es für Unterhaltung und Frohsinn, aber auch für Ordnung und Sauberkeit sorgen … Und da sind auch die schwarzen Wärter, die mit ihren Uniformen und ihren strengen Gesichtern schön und gruselig zugleich aussehen.

Wir hatten trotzdem Glück</a>

Wir hatten trotzdem Glück

Eine Geschichte aus DeutschlandJanuar 1945. In Breslau wüten die Nazis angesichts der drohenden Niederlage schlimmer als je zuvor. Zeitgleich marschiert die russische Armee auf die Stadt zu. Für den dreizehnjährigen Paul und seine Familie bleibt nur die Flucht.

Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens</a>

Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens

Nach einer wahren Geschichte ... Ausgezeichnet mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher 2005 Lehrer Heimann hat Anton immer mehr auf dem Kieker. Er gibt Strafarbeiten, wenn Anton zuckt. Er schlägt, wenn Anton schweigt.

Der Krieg ist ein Menschenfresser</a>

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit Leipzig im August 1914: Der Erste Weltkrieg bricht aus; Glockengeläut, Freibier und Tanzmusik. Ferdinand und August können es nicht abwarten, sich für die Front zu melden. Monate später sieht alles anders aus – das Grauen des Krieges hat sie eingeholt.

Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife</a>

Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife

1943, in den Trümmern Kölns. Eine Gruppe Jugendlicher trifft sich abends und am Wochenende am alten Bunker. Hotte und Bastian gehören dazu, aber auch Franzi und Paul, die sich gerade ineinander verliebt haben. Sie nennen sich die Edelweißpiraten, und gemeinsam drucken sie Flugblätter, überfallen Lebensmitteltransporter und bereiten Sabotageakte gegen die Nazis vor.

Der Krieg ist ein Menschenfresser</a>

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Leipzig im August 1914: Es herrscht Volksfeststimmung. Der Krieg hat begonnen! Ferdinand und August fahren an die Front, Richtung Frankreich, im Gepäck einen Fotoapparat und eine braune Ledertasche. Berlin im März 1918: Sophie macht sich auf den Weg zu ihrem Jugendfreund Max.