Cover: Rietburg-Mord
Werner Carl
Rietburg-Mord
- Ein Karl-Kerner-Krimi
ISBN: 978-3-939-43437-5
238 Seiten | € 11.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
03.11.2022
Krimi
Werner Carl

Rietburg-Mord

Ein Karl-Kerner-Krimi


Der im schönen Hainfeld an der Weinstraße wohnende, leidenschaftliche Autor und Mountainbiker schickt sein bewährtes Team um Kriminalhauptkommissar Karl Kerner zum Auffinden der Leiche zuerst einmal wieder in Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet. Den Pfälzerwald!
Nachdem die Morde in den ersten beiden Krimis in der Südwestpfalz begangen wurden, passiert es jetzt in der Vorderpfalz. Und zwar auf der Rietburg.

Autor:
Carl, Werner
Verlag:
Werz, Jochen

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Postleitzahl
Veröffentlichung: 03.11.2022
Höhe/Breite/Gewicht H 19 cm / B 12,5 cm / 222 g
Seiten 238
Art des Mediums Buch [Taschenbuch]
Preis DE EUR 11.90
Preis AT EUR 12.30
Auflage 1. Auflage
ISBN-13 978-3-939-43437-5
ISBN-10 393943437X
EAN/ISBN

Über den Autor

"Rietburg-Mord" ist nach „Mord am Geierfelsen“ und „Die Tote im Silzer See“ der dritte Kriminalroman von Werner CARL.
Der im schönen Hainfeld an der Weinstraße wohnende, leidenschaftliche Mountainbiker schickt sein bewährtes Team um Kriminalhauptkommissar Karl Kerner zum Auffinden der Leiche zuerst einmal wieder in Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet. Den Pfälzerwald!
Man merkt beim Lesen gleich, dass der Autor seine Heimat und den Pfälzerwald ganz besonders liebt. Seine Bücher sind Liebeserklärungen an seine Heimat. Das zeigt sich daran, wie er seine Handlungsfiguren agieren lässt, mit viel Humor und manchmal auch typisch pfälzisch. Und sie agieren dort wo er wohnt, im Herzen der schönen Südpfalz.
In diesem Buch sprechen vereinzelt Charaktere im südpfälzischen Dialekt. Sollten diese Mundart oder verschiedene Begriffe für Sie nicht verständlich sein, dann schauen Sie bitte in das Glossar am Ende des Buches, dort sind manche dieser Begriffe „übersetzt“.
Während des nicht enden wollenden Corona-Lockdowns hatte der Autor zum Schreiben viel Zeit. Da er davon ausgegangen ist, dass über dieses Thema keiner mehr etwas hören oder lesen wollte, hat er diesem Virus bis auf eine klitzekleine Ausnahme in diesem Buch keinen Raum gegeben.

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