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TodesVisier
Kriminalroman
Ein junger Mann wird in der Leinemasch tot aufgefunden. Man hat ihn erstochen. Die eilig herbeigerufene Hauptkommissarin Williamson erkennt in dem Toten sofort einen Bekannten ihrer Kollegin Elena Grifo, den beide einige Monate zuvor zufĂ€llig getroffen hatten. Wer nicht am Tatort erscheint, ist Elena Grifo selbst. Sie ist auch nicht zu erreichen. Schwer belastet von den Sorgen um die junge Oberkommissarin nimmt Williamson mit ihrem ungeliebten Kollegen Sascha Cohen die Ermittlungen auf. Was sie dabei zutage fördert, erschĂŒttert sie zutiefst. Anscheinend verband Elena Grifo eine problematische Beziehung mit dem Mordopfer, die sie nun unter Verdacht geraten lĂ€sst. Auch Williamsons Ehemann Bernd-Karl spielt eine Rolle in der unheilvollen Verbindung des Toten und der jungen Polizistin. In dem Geflecht von Liebe, Hass, Eifersucht, Besessenheit und Begierde kommt Williamson dem Mörder immer nĂ€her und gerĂ€t so selbst in tödliche Gefahr âŠ
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Veröffentlichung: | 01.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 349 g |
Seiten | 464 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 16.00 |
Preis AT | EUR 16.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-827-19320-9 |
ISBN-10 | 3827193206 |
Ăber die Autorin
Dr. Susanne Schieble: Die promovierte Literaturwissenschaftlerin wagt den Sprung von Lyrik und Kurzprosa zum Kriminalroman. In âHannover Helauâ verbindet sie ihre rheinische Herkunft mit ihrer Wahlheimat Hannover. Sie ist Dozentin in der Erwachsenenbildung fĂŒr Deutsch, deutsche und japanische Literatur und fĂŒhrt interkulturelle Kompetenzworkshops zum Thema Japan durch. Als PrĂ€sidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e. V. setzt sie sich fĂŒr den kulturellen Austausch beider LĂ€nder ein. Neben der Kriminalliteratur gehört ihre Leidenschaft dem Theater. Sie spielt seit ĂŒber zehn Jahren Theater in unterschiedlichen Formaten und Formationen auf vielen BĂŒhnen. Aktuell macht sie eine Weiterbildung zur TheaterpĂ€dagogin an einer Schauspielschule in Hannover.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Ein spannender Kriminalroman
Hauptkommissarin Williamson wird zu einem Tatort gerufen. Ein junger Mann wurde erstochen und sie bringt ihn in Verbindung mit ihrer Kollegin Elena Grifo. Sie ist ĂŒberrascht, dass Elena nicht auftaucht und auch spĂ€ter gibt es keine Spur von der Kollegin. Nun muss sie die Ermittlungen mit ihrem ungeliebten Kollegen Sascha Cohen aufnehmen. Erste Spuren fĂŒhren zu Elena. Was ist denn wirklich geschehen und wo ist Elena?
Die Protagonistin, Williamson, ist auf der Suche nach dem TĂ€ter und gerĂ€t dabei selbst in groĂe Gefahr. Ihre Entschlossenheit und ihr Drang, die Wahrheit ans Licht zu bringen, sind beeindruckend, doch ich muss gestehen, dass ich mit ihr nicht ganz warm wurde. Ihre Ungeduld und der Dialekt, den sie spricht, haben mein Leseerlebnis etwas getrĂŒbt. Es fiel mir schwer, flĂŒssig zu lesen.
Allerdings fand ich es sehr interessant, worin Elena verwickelt ist und die HintergrĂŒnde zu erfahren, sowie den ungeliebten Kollegen Sascha nĂ€her kennenzulernen, warum er so agiert.
Fazit: Es ist ein packender Kriminalroman, der mich mit seiner geschickten Wendung ĂŒberzeugt hat. Etwas weniger Dialekt hĂ€tte mir definitiv besser gefallen. Trotz dieser HĂŒrde habe ich mich gut unterhalten.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ââââ
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