Eine unmögliche Geschichte
Als Politik und Bürger Berge versetzten
Ein großer Journalist zieht Bilanz. Packend, kritisch, mit Humor, aber vor allen Dingen ganz persönlich hält er Rückschau auf sein bewegtes Reporterleben, und auf den langen Weg zur Deutschen Einheit.
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Veröffentlichung: | 11.05.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 220 cm / B 145 cm / 597 g |
Seiten | 374 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 24.00 |
Preis AT | EUR 24.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-868-86042-9 |
ISBN-10 | 3868860428 |
Über den Autor
Fritz F. Pleitgen, 1938 – 2022, wurde in Duisburg geboren und besuchte Gymnasien in Bünde und Bielefeld. Ab 1952 war er als freier Mitarbeiter bei der »Freien Presse« tätig. Von 1959 bis 1961 absolvierte er ein Volontariat in verschiedenen Zentralredaktionen und Außenstellen der »Freien Presse«. Im Januar 1963 wechselte er zum WDR Fernsehen. Er war dort bis 1970 als Reporter für die »Tagesschau« und für Sonderberichte tätig. 1970 begann Pleitgen seine langjährige Tätigkeit als Fernsehkorrespondent für die ARD. Für sieben Jahre berichtete er als Korrespondent des ARD-Studios Moskau aus der Sowjetunion. Im Anschluss, 1977, übernahm er für fünf Jahre die Leitung des ARD-Studios DDR in Ostberlin. 1982 ging er als Leiter in das ARD-Studio Washington und war ab 1. Juli 1987 in gleicher Funktion im ARD-Studio New York. 1988 kehrte Fritz Pleitgen zum WDR nach Köln zurück und wurde zum Chefredakteur Fernsehen und Leiter des Programmbereichs Politik und Zeitgeschehen berufen. Danach, vom 1. Januar 1994 bis zum 30. Juni 1995, war Pleitgen Hörfunkdirektor des WDR, vom 1. Juli 1995 bis zum 1. April 2007 Intendant des Westdeutschen Rundfunks. Von 2011 bis 2021 war Pleitgen Präsident der Deutschen Krebshilfe.