Deutsche Soldaten-Biografien
3.500 Tage Unfreiheit
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "3.500 Tage Unfreiheit". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Hans Heuer beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Gefreiter Trenckmann meldet sich zum Dienst!".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 96
- Ø Bewertung der Reihe: 4.3
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 1
- Autor: Heuer, Hans
- Anzahl Bewertungen: 95
- Ø Bewertung: 3.6
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.07.2024
- Genre: Autobiographie
3.500 Tage Unfreiheit
Erleben Sie die feinfühlige Autobiografie des Artilleriebeobachters Hans Heuer, der mehr als neun Jahre seines Lebens in Krieg und Kriegsgefangenschaft verbrachte!
Hans Heuer hat während seiner Fronteinsätze im Zweiten Weltkrieg akribisch Tagebuch geführt. Viele Jahrzehnte nach Kriegsende hat er aus seinen Aufzeichnungen und Erinnerungen das vorliegende Buch über seine Zeit im Krieg und in der Gefangenschaft verfasst. Er verstarb, ehe es veröffentlicht werden konnte. Sein Sohn Rüdiger Heuer hat seinem Vater diesen letzten Wunsch nun erfüllt …
Synopsis: April 1939: Hans Heuer, 19 Jahre alt, beginnt einen neuen, hoffnungsvollen Lebensabschnitt: Zunächst Arbeitsdienst, dann ein Studium am Nürnberger Technikum – doch die unbeschwerte Zeit findet ein rasches Ende: Der Krieg beginnt und reißt den jungen Mann aus Nördlingen mit sich fort:
Vom heißen Afrika an die bitterkalte Ostfront – doch nirgends fühlt sich der Bayer so fremd wie in Ostpreußen, als ihn sein Weg nach Königsberg führt. Auch seine Rolle als Soldat will ihm nicht so wirklich passen: Ob in Belgien, Italien, Libyen, Polen oder an der Ostfront – sein Interesse gilt Landschaft, Architektur und Menschen.
Er beginnt mit Tagebuchaufzeichnungen, zwingt sich jeden Tag zu schreiben und wird so zum Chronisten des Alltags der Soldaten und später der Kriegsgefangenen. Er erzählt von der Freundschaft mit „dem Feind“ in Belgien, von den Krankenlagern, der Langeweile, der Grausamkeit des Krieges, dem Hunger und davon, wie sich die Menschen im Krieg verändern: Wie sie jegliche Zivilisation verlieren, wie aber gleichzeitig auch immer wieder Hoffnung, Aufopferung, Barmherzigkeit und Anstand zu finden sind.
Die Stationen im militärischen Werdegang Hans Heuers auf einen Blick:
- Reichsarbeiterdienst 1939
- Belgien 1940
- Wüstenkrieg in Afrika 1941
- Ostfront 1942-1945
- Kriegsgefangenschaft 1945-1948
Seine Zeit in Krieg und Gefangenschaft bezeichnet Heuer als „Lehrjahre“, und tatsächlich besticht sein Bericht nicht durch aufregende Kampfszenen oder tosendes Schlachtengetümmel, sondern durch stille und scharfsinnige Erkenntnisse.
Dieses Buch ist nicht nur ein wertvolles Zeugnis für eine Zeit, aus der kaum noch Augenzeugen leben, sondern enthält auch spannende Gedanken zu unserem heutigen Leben, mit denen der Autor im letzten Kapitel seinen Bericht abschließt.
Das dürfen Sie von diesem Buch erwarten:
- Hans Heuers berührender Bericht über Fronteinsätze und Gefangenschaft
- Die originalen, ungekürzten Tagebuchaufzeichnungen des Autors
- Zahlreiche Fotos, Zeichnungen und Dokumente aus dem Archiv der Familie
Lesen Sie daher unbedingt das unvergessliche Manifest eines jungen Soldaten, der fast ein ganzes Jahrzehnt seines Lebens an Krieg und Gefangenschaft verlor!
Hans Heuer hat während seiner Fronteinsätze im Zweiten Weltkrieg akribisch Tagebuch geführt. Viele Jahrzehnte nach Kriegsende hat er aus seinen Aufzeichnungen und Erinnerungen das vorliegende Buch über seine Zeit im Krieg und in der Gefangenschaft verfasst. Er verstarb, ehe es veröffentlicht werden konnte. Sein Sohn Rüdiger Heuer hat seinem Vater diesen letzten Wunsch nun erfüllt …
Synopsis: April 1939: Hans Heuer, 19 Jahre alt, beginnt einen neuen, hoffnungsvollen Lebensabschnitt: Zunächst Arbeitsdienst, dann ein Studium am Nürnberger Technikum – doch die unbeschwerte Zeit findet ein rasches Ende: Der Krieg beginnt und reißt den jungen Mann aus Nördlingen mit sich fort:
Vom heißen Afrika an die bitterkalte Ostfront – doch nirgends fühlt sich der Bayer so fremd wie in Ostpreußen, als ihn sein Weg nach Königsberg führt. Auch seine Rolle als Soldat will ihm nicht so wirklich passen: Ob in Belgien, Italien, Libyen, Polen oder an der Ostfront – sein Interesse gilt Landschaft, Architektur und Menschen.
Er beginnt mit Tagebuchaufzeichnungen, zwingt sich jeden Tag zu schreiben und wird so zum Chronisten des Alltags der Soldaten und später der Kriegsgefangenen. Er erzählt von der Freundschaft mit „dem Feind“ in Belgien, von den Krankenlagern, der Langeweile, der Grausamkeit des Krieges, dem Hunger und davon, wie sich die Menschen im Krieg verändern: Wie sie jegliche Zivilisation verlieren, wie aber gleichzeitig auch immer wieder Hoffnung, Aufopferung, Barmherzigkeit und Anstand zu finden sind.
Die Stationen im militärischen Werdegang Hans Heuers auf einen Blick:
- Reichsarbeiterdienst 1939
- Belgien 1940
- Wüstenkrieg in Afrika 1941
- Ostfront 1942-1945
- Kriegsgefangenschaft 1945-1948
Seine Zeit in Krieg und Gefangenschaft bezeichnet Heuer als „Lehrjahre“, und tatsächlich besticht sein Bericht nicht durch aufregende Kampfszenen oder tosendes Schlachtengetümmel, sondern durch stille und scharfsinnige Erkenntnisse.
Dieses Buch ist nicht nur ein wertvolles Zeugnis für eine Zeit, aus der kaum noch Augenzeugen leben, sondern enthält auch spannende Gedanken zu unserem heutigen Leben, mit denen der Autor im letzten Kapitel seinen Bericht abschließt.
Das dürfen Sie von diesem Buch erwarten:
- Hans Heuers berührender Bericht über Fronteinsätze und Gefangenschaft
- Die originalen, ungekürzten Tagebuchaufzeichnungen des Autors
- Zahlreiche Fotos, Zeichnungen und Dokumente aus dem Archiv der Familie
Lesen Sie daher unbedingt das unvergessliche Manifest eines jungen Soldaten, der fast ein ganzes Jahrzehnt seines Lebens an Krieg und Gefangenschaft verlor!
- Band: 13
- Autor: Trenckmann, Stephan
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 15.09.2024
- Genre: Autobiographie
Gefreiter Trenckmann meldet sich zum Dienst!
Erleben Sie eine Inspektionsreise durch 100 Jahre deutscher Wehrdienst und Wehrpflicht anhand von vier Generationen einer Familie
Der Großvater, Johannes Trenckmann, kämpft als Gardeschütze im Ersten Weltkrieg an der Westfront, wird in der Schlacht an der Somme verwundet und macht später die deutsche Michael-Offensive mit. Der Vater, Heinz Trenckmann, dient ab 1941 in der Wehrmacht. Er ist MG-Schütze in Afrika, kämpft als Infanterist an der Ostfront und findet sich schließlich im Endkampf um Ostpreußen wieder, wo er in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerät. Der Sohn, Stephan Trenckmann, leistet auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges seinen Wehrdienst in der Bundeswehr ab und wird zum Panzerjäger auf einem Kanonenjagdpanzer ausgebildet. Der Enkel, Sebastian Trenckmann, gehört schließlich ab Oktober 2010 zu den letzten Wehrpflichtigen überhaupt, ehe die Wehrpflicht ausgesetzt wird.
Der Autor beleuchtet in seinem Buch Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Erleben dieser vier Männer, die zu jeweils sehr unterschiedlichen Zeiten in ganz unterschiedlichen Streitkräften gedient haben. Er wertet dazu zahlreiche Primärquellen wie erhaltene Feldpost und Tagebucheinträge aus. Auch beschäftigt er sich im theoretischen Teil mit den wesentlichen Aspekten, die das Militär und den Wehrdienst des Mannschaftssoldaten bis heute kennzeichnen. Ein besonderer Blick wird dabei auf die Motivationsfaktoren gelegt: Warum haben alle Generationen ihre Pflicht getan?
Freuen Sie sich auf originale Tagebucheinträge und Briefe der beschriebenen Soldaten sowie zahlreiche Fotos aus dem Privatarchiv der Familie. Profitieren Sie zudem von der akribischen Rekonstruktion der vier Soldatenbiografien, so dass sie deren Erleben im Krieg und im Friedensdienst hautnah nachempfinden können.
Der Autor, Dr. Stephan Trenckmann, absolvierte nach Abitur und Lehre zum Landwirt seinen 15-monatigen Wehrdienst 1981/1982. Während des Studiums, der Promotion und der Berufstätigkeit in der Lebensmittelindustrie konnte er seine im Grundwehrdienst begonnene Ausbildung zum Reserveoffizier vollenden. Er diente als Reservist im Truppendienst in verschiedenen Kampfeinheiten bis 2006 und in Stabsdienstfunktionen bis 2018, zuletzt als Oberst der Reserve im Kommando der Streitkräftebasis auf der Hardthöhe in Bonn.
Sein Buch „Gefreiter Trenckmann meldet sich zum Dienst“ nimmt Sie mit auf eine spannende Inspektionsreise durch vier militärische Erlebniswelten. Es wirft ein Schlaglicht auf das in Deutschland zu wenig diskutierte Thema „Wehrpflicht“ und liefert letztendlich anhand konkreter Beispiele und den daraus abgeleiteten, allgemeingültigen Erkenntnissen einen wertvollen Debattenbeitrag zu der Frage: „In welcher Form sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden?“
Tauchen Sie jetzt in vier Soldatenbiografien ein und entdecken Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wehrpflicht von Kaiserreich, Wehrmacht und Bundeswehr, indem Sie sich dieses Buch holen.
Der Großvater, Johannes Trenckmann, kämpft als Gardeschütze im Ersten Weltkrieg an der Westfront, wird in der Schlacht an der Somme verwundet und macht später die deutsche Michael-Offensive mit. Der Vater, Heinz Trenckmann, dient ab 1941 in der Wehrmacht. Er ist MG-Schütze in Afrika, kämpft als Infanterist an der Ostfront und findet sich schließlich im Endkampf um Ostpreußen wieder, wo er in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerät. Der Sohn, Stephan Trenckmann, leistet auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges seinen Wehrdienst in der Bundeswehr ab und wird zum Panzerjäger auf einem Kanonenjagdpanzer ausgebildet. Der Enkel, Sebastian Trenckmann, gehört schließlich ab Oktober 2010 zu den letzten Wehrpflichtigen überhaupt, ehe die Wehrpflicht ausgesetzt wird.
Der Autor beleuchtet in seinem Buch Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Erleben dieser vier Männer, die zu jeweils sehr unterschiedlichen Zeiten in ganz unterschiedlichen Streitkräften gedient haben. Er wertet dazu zahlreiche Primärquellen wie erhaltene Feldpost und Tagebucheinträge aus. Auch beschäftigt er sich im theoretischen Teil mit den wesentlichen Aspekten, die das Militär und den Wehrdienst des Mannschaftssoldaten bis heute kennzeichnen. Ein besonderer Blick wird dabei auf die Motivationsfaktoren gelegt: Warum haben alle Generationen ihre Pflicht getan?
Freuen Sie sich auf originale Tagebucheinträge und Briefe der beschriebenen Soldaten sowie zahlreiche Fotos aus dem Privatarchiv der Familie. Profitieren Sie zudem von der akribischen Rekonstruktion der vier Soldatenbiografien, so dass sie deren Erleben im Krieg und im Friedensdienst hautnah nachempfinden können.
Der Autor, Dr. Stephan Trenckmann, absolvierte nach Abitur und Lehre zum Landwirt seinen 15-monatigen Wehrdienst 1981/1982. Während des Studiums, der Promotion und der Berufstätigkeit in der Lebensmittelindustrie konnte er seine im Grundwehrdienst begonnene Ausbildung zum Reserveoffizier vollenden. Er diente als Reservist im Truppendienst in verschiedenen Kampfeinheiten bis 2006 und in Stabsdienstfunktionen bis 2018, zuletzt als Oberst der Reserve im Kommando der Streitkräftebasis auf der Hardthöhe in Bonn.
Sein Buch „Gefreiter Trenckmann meldet sich zum Dienst“ nimmt Sie mit auf eine spannende Inspektionsreise durch vier militärische Erlebniswelten. Es wirft ein Schlaglicht auf das in Deutschland zu wenig diskutierte Thema „Wehrpflicht“ und liefert letztendlich anhand konkreter Beispiele und den daraus abgeleiteten, allgemeingültigen Erkenntnissen einen wertvollen Debattenbeitrag zu der Frage: „In welcher Form sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden?“
Tauchen Sie jetzt in vier Soldatenbiografien ein und entdecken Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wehrpflicht von Kaiserreich, Wehrmacht und Bundeswehr, indem Sie sich dieses Buch holen.