Edition Medienwissenschaft

Ein- und Ausströmungen

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Ein- und Ausströmungen". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Martin Doll beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 2026 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Mediale Gegenwelten".

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  • Neueste Folge: 01.08.2024

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Ein- und Ausströmungen
  • Band: 93
  • Autor: Lettenewitsch, Natalie
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.10.2022
  • Genre: Politik

Ein- und Ausströmungen

Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
Cover: Mediale Gegenwelten
  • Band: 106
  • Autor: Doll, Martin
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.08.2024
  • Genre: Politik

Mediale Gegenwelten

Die Entwicklung neuer Technologien geht häufig mit einem Versprechen von politischer Emanzipation einher. Martin Doll begibt sich dazu auf Spurensuche ins 19. Jahrhundert und widmet sich anhand des Mediendenkens von Charles Fourier, Karl Marx und Edward Bellamy folgender Frage: Wie wurden Architektur und (Verkehrs-)Infrastrukturen von der Telegrafie bis hin zu ersten Formen der automatisierten Datenerhebung zusammen mit sozialen Neuerungen als Triebfedern politischer Veränderung konzipiert? Dabei wird deutlich: Nicht jede Gegenwart muss notwendig auf ewig weiter in die Zukunft geführt werden.

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