Interkulturelle Pädagogik und postkoloniale Theorie
The Challenge of Cultural Heritage and Identity for Inclusive and Open Societies
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "The Challenge of Cultural Heritage and Identity for Inclusive and Open Societies". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Louis Henri Seukwa beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Flucht - Nation - Soziale Ungleichheit".
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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 10
- Autor: Seukwa, Louis Henri
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 13.06.2022
- Genre: Politik
The Challenge of Cultural Heritage and Identity for Inclusive and Open Societies
Issues of cultural identity and cultural heritage are at the heart of contemporary discourses in many parts of the world. They are used to identify and address the inequalities by marginalized groups; however, they also feed the re-nationalization and ethno-purist fantasies. But what exactly is culture? In this volume, the authors explore how culture is conceptualized and practised by young people in eight countries in numerous and very diverse contexts – schools, interest clubs, organizations and informal youth groups. The chapters show that concepts of culture vary widely within and across sites, regions and countries, highlighting the common, as well as particular, challenges that notions of identity and heritage pose for young people who often aspire to an inclusive and open society
- Band: 11
- Autor: Dauer, Roxana
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 08.09.2022
- Genre: Politik
Flucht - Nation - Soziale Ungleichheit
Berichte über Flucht*Migration waren im Jahr 2015 sehr präsent in deutschen Medien. Als Diskursanalyse untersucht der Beitrag die Titelbilder der Wochenzeitung Die Zeit aus dem Jahr 2015, die dieses Thema behandelten. Es werden die Fragen verfolgt, wie ‚Flüchtlings-‘ und Nationalstaatskonstruktionen repräsentiert wurden, in welchem Verhältnis diese Repräsentationen zueinanderstehen und inwieweit die gewählten Repräsentationen geeignet sind, soziale Ungleichheit von geflüchteten*migrierten Personen zu legitimieren. Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwieweit die medialen Repräsentationen exkludierend wirken. Diskutiert wird, welche Schlussfolgerungen sich daraus für (sozial-)pädagogische Handlungsfelder ergeben. Die Arbeit leistet einen Beitrag zu einer kritischen Medienpädagogik.