Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie" ist am 01.07.2023 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 1
- Ø Bewertung der Reihe: 5
- Start der Reihe: 01.03.2022
- Neueste Folge: 01.07.2023
- Band: 1
- Autor: Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.03.2022
- Genre: Politik
Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie
Das neu gegründete Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie versteht sich als Reaktion auf und als Alternative zur akademistischen Entwicklung im Wissenschaftsbetrieb. Es positioniert sich aber auch in Abhebung von marxologischen Publikationsprojekten: Das Marxsche Denken soll nicht philologisch rekonstruiert werden, sondern den Hintergrund einer Reflexion gesellschaftlicher Entwicklungen bilden. Dieses Denken zum Fundament zu erklären bedeutet, es zum Ausgangspunkt einer Reflexion auf die gesellschaftliche Wirklichkeit sowie der Analyse und Kritik theoretischer Positionen zu nehmen.
Schwerpunkte der ersten Ausgabe sind »Staatskritik« und »Marxistisches Denken«. Neben dem Schwerpunkt gehen die Beiträge Nietzsche und dem Linksnietzscheanismus nach, kritisieren neoliberale Arbeitsutopien, untersuchen den Zusammenhang von Monopol, Medien und Ideologie oder spüren der »Drachensaat des Hegelianismus« nach. Der kommentierte Nachdruck eines Textes von Heinz Steinert zu Michel Foucault und zahlreiche Buchrezensionen runden den Band ab.
Mit Beiträgen u. a. von René Bohnstingl, Slave Cubela, Gerhard Hanloser, Michael Hirsch, Jens Kastner, Andreas Kranebitter, Linda Lilith Obermayr, Jan Rehmann, Karl Reitter und Annette Schlemm.
Schwerpunkte der ersten Ausgabe sind »Staatskritik« und »Marxistisches Denken«. Neben dem Schwerpunkt gehen die Beiträge Nietzsche und dem Linksnietzscheanismus nach, kritisieren neoliberale Arbeitsutopien, untersuchen den Zusammenhang von Monopol, Medien und Ideologie oder spüren der »Drachensaat des Hegelianismus« nach. Der kommentierte Nachdruck eines Textes von Heinz Steinert zu Michel Foucault und zahlreiche Buchrezensionen runden den Band ab.
Mit Beiträgen u. a. von René Bohnstingl, Slave Cubela, Gerhard Hanloser, Michael Hirsch, Jens Kastner, Andreas Kranebitter, Linda Lilith Obermayr, Jan Rehmann, Karl Reitter und Annette Schlemm.
- Band: 2
- Autor: Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.07.2023
- Genre: Politik
Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie
Das Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie versteht sich als Reaktion auf und als Alternative zur akademistischen Entwicklung im Wissenschaftsbetrieb. Das Marxsche Denken soll nicht philologisch rekonstruiert werden, sondern den Hintergrund einer Reflexion gesellschaftlicher Entwicklungen bilden.
Dieser Anspruch wird in der Ausgabe #2 anhand einer breiten Palette von Themen eingelöst: Formelle und reelle Subsumption, Arbeit und Solidarität bei Durkheim, Ideologie der Kreativität bei Reckwitz, die Stadt als Ort der Solidarität, Produktion als Totalität, Arendts Interpretation der Amerikanischen Revolution, Arbeitskritik bei Walter Benjamin und Jura Soyfer. In der Rubrik »Nachdruck« ist die erste deutschsprachige Übersetzung von Marx in the Woods von Jacques Rancière mit einem Einführungstext von Jussi Palmusaari publiziert. Debattenbeiträge zum Grundeinkommen und zur Initiative 'Deutsche Wohnen & Co. Enteignen' sowie Buchbesprechungen runden den Band ab.
Mit Beiträgen von Helen Akin, Zanan Akin, Slave Cubela, Simon Duncker, Daniel Gönitzer, Peter Grönert, Konstantin Klur, Monika Mokre, Peter Nowak, Karl Reitter, Livia Schubert, Gerold Wallner sowie Martin Weber.
Dieser Anspruch wird in der Ausgabe #2 anhand einer breiten Palette von Themen eingelöst: Formelle und reelle Subsumption, Arbeit und Solidarität bei Durkheim, Ideologie der Kreativität bei Reckwitz, die Stadt als Ort der Solidarität, Produktion als Totalität, Arendts Interpretation der Amerikanischen Revolution, Arbeitskritik bei Walter Benjamin und Jura Soyfer. In der Rubrik »Nachdruck« ist die erste deutschsprachige Übersetzung von Marx in the Woods von Jacques Rancière mit einem Einführungstext von Jussi Palmusaari publiziert. Debattenbeiträge zum Grundeinkommen und zur Initiative 'Deutsche Wohnen & Co. Enteignen' sowie Buchbesprechungen runden den Band ab.
Mit Beiträgen von Helen Akin, Zanan Akin, Slave Cubela, Simon Duncker, Daniel Gönitzer, Peter Grönert, Konstantin Klur, Monika Mokre, Peter Nowak, Karl Reitter, Livia Schubert, Gerold Wallner sowie Martin Weber.