Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Das Recht auf Unterstützung". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Harald Ansen beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Gesellschaftliche Teilhabe" ist am 16.02.2022 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Das Recht auf Unterstützung".
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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Ansen, Harald
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 16.02.2022
- Genre: Sachbuch
Das Recht auf Unterstützung
Unterstützung erzeuge Abhängigkeit und lähme den Selbsthilfewillen der Betroffenen - so ein weit verbreitetes Vorurteil. Das Buch setzt sich mit diesen Vorwürfen auseinander. Ausgehend vom Ist-Zustand der sozialen Sicherungssysteme bereitet es die verschiedenen Theorien zur Unterstützung in der Sozialen Arbeit auf. Dabei wird auf die Infragestellungen des Rechts auf Unterstützung eingegangen: auf Empowerment in neoliberaler Vereinnahmung, auf eine falsch verstandene Inklusion, die Förderung einsparen will, auf die ökonomische Verwertungslogik, der auch die Soziale Arbeit aufsitzt. Vor diesem Hintergrund wird schließlich das Recht auf Unterstützung begründet. Das Buch verteidigt so den fundamentalen Anspruch der Sozialen Arbeit: die Bereitstellung von Unterstützung für Menschen, die ohne diese Unterstützung kein würdiges Leben führen können.
- Autor: Mogge-Grotjahn, Hildegard
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 16.02.2022
- Genre: Sachbuch
Gesellschaftliche Teilhabe
Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen ermöglichen, das ist das Ziel jeder sozialarbeiterischen Intervention. Doch gerade Teilhabe ist schwer zu fassen. Dieses Buch zeigt auf, welche gesellschaftlichen Phänomene wie z.B. Armut und Bildung Teilhabe behindern oder begünstigen und wie unterschiedliche Theorien und Fachwissenschaften (Armutsforschung, Bildungssoziologie, Demokratietheorien etc.) zum Diskurs beitragen. Anschließend wird das grundlegende sozialarbeiterische Haltungswissen aufbereitet. Dabei erörtert das Buch auch die Widersprüchlichkeiten, die zwischen den Interessen der Adressatinnen und Adressaten, den organisationellen Strukturen Sozialer Arbeit sowie deren Verpflichtung gegenüber dem Staat entstehen können. Abschließend werden Methoden, die Teilhabe fördern, vorgestellt und mithilfe von Best-Practice-Beispielen veranschaulicht.