Christian v. Ditfurth
Der 21. Juli
- Roman
ISBN: 978-3-866-85293-8
496 Seiten | € 15.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
25.07.2011
Thriller
Christian v. Ditfurth
Der 21. Juli
Roman
4.2/5.00 bei 553 Reviews - aus dem Web
Das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler gelingt. Was geschieht am 21. Juli?
Am 20. Juli 1944 sprengen die Verschwörer um Graf Stauffenberg den "Führer" in die Luft. Doch dem Jubel über Hitlers Tod folgt gleich die Ernüchterung: Die Attentäter haben nicht genug Rückhalt in der Bevölkerung und bei der Wehrmacht. Ihre verzweifelte Lage zwingt sie zu einem Bündnis mit Heinrich Himmler und der SS.
Im letzten Augenblick wendet Deutschland die Niederlage im Weltkrieg durch einen Atomschlag ab. Die Deutschen zwingen die Alliierten zu einem Frieden, der dem Reich die Grenzen vom April 1940 garantiert. Deutschland wird zur dritten Supermacht neben den USA und der Sowjetunion.
Wenige Jahre später tauchen CIA-Agenten bei Knut Werdin auf. Der ehemalige SS-Offizier hatte die deutsche Atomaufrüstung an die Amerikaner verraten und lebt seitdem unter falschem Namen in den USA. Jetzt soll er zurück nach Deutschland gehen. Sein Auftrag: Töten Sie Heinrich Himmler.
Die Presse über den "21. Juli":
"Unerschöpfliche Fabulierlust." (Focus)
"Ein waschechter Polit-Thriller." (Hannoversche Allgemeine)
"High Noon in Berlin. Und wir sind dabei." (Tagesspiegel)
"Das Gewebe aus Fakten und Fiktionen ist so dicht, dass man allein dadurch schon gefesselt ist." (Neues Deutschland)
"Der '21. Juli' hat alles, was ein packender Thriller braucht. Er könnte ein Bestseller in den USA werden, wäre der Autor nicht dummerweise Deutscher." (Nürnberger Zeitung)
Am 20. Juli 1944 sprengen die Verschwörer um Graf Stauffenberg den "Führer" in die Luft. Doch dem Jubel über Hitlers Tod folgt gleich die Ernüchterung: Die Attentäter haben nicht genug Rückhalt in der Bevölkerung und bei der Wehrmacht. Ihre verzweifelte Lage zwingt sie zu einem Bündnis mit Heinrich Himmler und der SS.
Im letzten Augenblick wendet Deutschland die Niederlage im Weltkrieg durch einen Atomschlag ab. Die Deutschen zwingen die Alliierten zu einem Frieden, der dem Reich die Grenzen vom April 1940 garantiert. Deutschland wird zur dritten Supermacht neben den USA und der Sowjetunion.
Wenige Jahre später tauchen CIA-Agenten bei Knut Werdin auf. Der ehemalige SS-Offizier hatte die deutsche Atomaufrüstung an die Amerikaner verraten und lebt seitdem unter falschem Namen in den USA. Jetzt soll er zurück nach Deutschland gehen. Sein Auftrag: Töten Sie Heinrich Himmler.
Die Presse über den "21. Juli":
"Unerschöpfliche Fabulierlust." (Focus)
"Ein waschechter Polit-Thriller." (Hannoversche Allgemeine)
"High Noon in Berlin. Und wir sind dabei." (Tagesspiegel)
"Das Gewebe aus Fakten und Fiktionen ist so dicht, dass man allein dadurch schon gefesselt ist." (Neues Deutschland)
"Der '21. Juli' hat alles, was ein packender Thriller braucht. Er könnte ein Bestseller in den USA werden, wäre der Autor nicht dummerweise Deutscher." (Nürnberger Zeitung)
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Veröffentlichung: | 25.07.2011 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,8 cm / 670 g |
Seiten | 496 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.00 |
Preis AT | EUR 15.50 |
ISBN-13 | 978-3-866-85293-8 |
ISBN-10 | 3866852932 |
Über den Autor
Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Zuletzt hat er neben Sachbüchern und Thrillern Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht. »Heldenfabrik« ist der erste Band der De-Bodt-Reihe, die höchstes Presselob erhielt. Zuletzt erschien »Ultimatum«, der fünfte Fall für Eugen de Bodt.
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