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Baader, Roland

ROLAND BAADER Roland Baader (1940-2012) war Privatgelehrter und freier Autor. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre, u.a. beim späteren Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek, war er 20 Jahre als Unternehmer tätig, bevor er sich ganz der Wissenschaft und Publizistik widmete: Er schrieb zahlreiche vielbeachtete Bücher und Hunderte Fachartikel in verschiedenen Publikationen. Damit trug er maßgeblich dazu bei, die Tradition der Österreichischen Schule der Nationalökonomie im deutschsprachigen Raum wiederzubeleben. Mit seinen in klarer und verständlicher Sprache geschriebenen Büchern warnte er als einer der ersten vor Blasenwirtschaft und Schuldenkrise und zeigte die großen Gefährdungen der Freiheit durch ungedecktes Papiergeld und politische Verantwortungslosigkeit auf. Dabei richtete er sich insbesondere an die junge Generation, die sich dank des Internets zunehmend der Einseitigkeit an den Universitäten und in den Leitmedien entziehen kann. So bereitete Roland Baader den geistigen Boden für Alternativen zur heutigen Staatsgläubigkeit und eine bessere Zukunft auf der Grundlage von Freiheit und Eigenverantwortung

Freiheitsfunken</a>

Freiheitsfunken

Liest man Baaders „Freiheitsfunken“ heute, im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, kann man sich überzeugen, dass nichts, was seit seinem Ableben auf der Welt geschehen ist, diesen mit prophetischer Gabe ausgestatteten Gelehrten überrascht hätte.

Freiheitsfunken</a>

Freiheitsfunken

Liest man Baaders „Freiheitsfunken“ heute, im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, kann man sich überzeugen, dass nichts, was seit seinem Ableben auf der Welt geschehen ist, diesen mit prophetischer Gabe ausgestatteten Gelehrten überrascht hätte.

Kreide für den Wolf</a>

Kreide für den Wolf

Sozialismus tötet. Diese Grunderkenntnis aus „Kreide für den Wolf“ ist im Jahr 2021 während einer neuen Pandemie des Politischen noch wichtiger als 1991 beim Ersterscheinen dieses Buches. Nur wer die wirklichen, tiefsten Wurzeln der totalitären Versuchung verstanden hat, wird ihr entgegentreten können.

Totgedacht</a>

Totgedacht

In einem flüssigen, gut lesbaren Stil widerlegt Roland Baader in seinem Hauptwerk 2002 umfassend und grundlegend alle Spielarten des aktuellen Sozialismus und Kollektivismus. Mehr noch: Er weist auch die Wurzeln des um sich greifenden Antiliberalismus in der deutschen Ideologie seit der Aufklärung nach: Nationalismus und „Konservative Revolution“ sind den linken Revolutionsmythen näher, als die jeweiligen politischen Kontrahenten zugeben wollen.

Das Ende des Papiergeld-Zeitalters</a>

Das Ende des Papiergeld-Zeitalters

«Das Ende des Papiergeld-Zeitalters bietet, bei allen Gefahren, eine unglaubliche Chance. Dem falschen Wohlstand, der unsere Umwelt hässlicher, verlogener und kälter gemacht hat, sollten wir keine Träne nachweinen. Auf der Grundlage soliderer Werte könnte wirklicher Wohlstand wachsen, der menschlicher Freiheit Sinn und Erfüllung gibt.