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Chamisso, Adelbert von
- maritime gelbe Reihe bei Jürgen Ruszkowski / Reise um die Welt – Band 227e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
- Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Adelbert von Chamisso (d. i. Louis Charles Adélaïde de Chamisso de Boncourt, getauft 31.1.1781 Schloss Boncourt – 21.8.1838 Berlin) war ein aus französischem Adel stammender Naturforscher und Schriftsteller, der mit seinem Werk an der Schwelle zwischen Romantik und Biedermeier / Vormärz steht. Aus Wissensdurst bildete er sich neben dem Dienst im preußischen Heer zunächst autodidaktisch weiter und begann dann 1812 ein botanisches und zoologisches Studium, das ihm die Möglichkeit gab, 1815 bis 1818 als Naturforscher an einer Weltumseglung teilzunehmen. Den größten Erfolg hatte Chamisso mit seiner Märchennovelle »Peter Schlehmils wundersame Geschichte«, in der der Protagonist den Tauschhandel mit dem Teufel – seinen Schatten gegen unendlichen Reichtum – wieder rückgängig machen möchte. Chamissos Ballade »Das Riesenspielzeug« ist die wohl bekannteste Bearbeitung eines elsässischen Sagenstoffes. Sie erzählt von einem Riesenmädchen, das Bauern für Spielzeug hält und dafür von ihrem Vater zurechtgewiesen wird.
maritime gelbe Reihe bei Jürgen Ruszkowski / Reise um die Welt – Band 227e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
Adelbert von Chamisso beschreibt seine Teilnahme als biologisch-wissenschaftlicher Experte an der weltweiten russischen Forschungsreise auf der Brigg „RURIK“ in den Jahren 1815 bis 1815. Das Schiff segelte zunächst von Stankt Petersburg nach Kopenhagen.
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Peter Schlemihl trifft in Flensburg einen eigenartigen Herrn im grauen Mantel, der ihm ein Geschäft vorschlägt: Ein Säckel voller Gold der nie versiegt - dafür muss er nur seinen Schatten verkaufen. Braucht man seinen Schatten wirklich? Hat der jemals jemandem genützt? Also lässt Peter sich darauf ein.
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Peter Schlemihl trifft in Flensburg einen eigenartigen Herrn im grauen Mantel, der ihm ein Geschäft vorschlägt: Ein Säckel voller Gold der nie versiegt - dafür muss er nur seinen Schatten verkaufen. Braucht man seinen Schatten wirklich? Hat der jemals jemandem genützt? Also lässt Peter sich darauf ein.
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Ein rätselhafter Mann macht dem jungen Peter Schlemihl ein Angebot: Er soll seinen Schatten eintauschen gegen einen Geldbeutel, der niemals leer wird. Schlemihl stimmt leichtfertig zu und begibt sich damit in die Rolle des ewigen Außenseiters. Rückgängig zu machen ist der Handel nicht, es sei denn, er gibt für den Schatten seine Seele her.
Fortunati, Glückseckel und Wunschhütlein
Frontmatter -- Einleitung -- Inhalt -- Fortunati Glüekseckel und Wunschhütlein, ein Spiel von Adelbert von Chamisso (1806) I—XXI -- Anhang: Chamissos französische Uebersetzung des Gedichtes „Katzennatur“ -- Anmerkungen -- Lesarten
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Adelbert Chamissos Kunstmärchen 'Peter Schlemihls wundersame Geschichte' erschien im Jahr 1813.Ein Mensch verkauft seinen Schatten gegen eine nie versiegende Geldquelle. Später verweigert der Vater der zukünftigen Braut deshalb die Erlaubnis zur Heirat und er frühere Geschäftspartner, der einst den Schatten kaufte, erweist sich als der Teufel.
Peter Schlemihls wundersame Geschichte von Adelbert von Chamisso: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar. (Reclam Lektüreschlüssel XL)
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Peter Schlemihls wundersame Geschichte. Textausgabe mit Kommentar und Materialien
Mit zusätzlichen Pflichttexten für das Abitur!Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:* Das Format ist größer als die gelben Klassiker der Universal-Bibliothek, mit ausreichend Platz für Notizen am Seitenrand.
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
In dieser Novelle berichtet Chamisso in märchenhafter Form von einem Mann, der seinen Schatten dem Bösen verkauft. Er muss daraufhin erleben, dass er gegen Geldreichtum Einsamkeit eingetauscht hat, da sich jeder wegen seines fehlenden Schattens von ihm abwendet.