Cover: Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Adelbert von Chamisso
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
- Novelle
ISBN: 978-3-872-91043-1
64 Seiten | € 1.80
Buch [BF]
Erscheinungsdatum:
01.01.2017
Sonstiges
Adelbert von Chamisso

Peter Schlemihls wundersame Geschichte

Novelle


In dieser Novelle berichtet Chamisso in märchenhafter Form von einem Mann, der seinen Schatten dem Bösen verkauft. Er muss daraufhin erleben, dass er gegen Geldreichtum Einsamkeit eingetauscht hat, da sich jeder wegen seines fehlenden Schattens von ihm abwendet. So nimmt er Zuflucht in die Natur. Mit dieser Erzählung, die viele autobiografische Züge des Dichters enthält, hatte Adelbert von Chamisso großen Erfolg.
Das Nachwort bietet einen Lebensabriss des Dichters, daneben ist das Heft mit Anmerkungen versehen.

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Postleitzahl
Veröffentlichung: 01.01.2017
Höhe/Breite/Gewicht H 20 cm / B 12,7 cm / -
Seiten 64
Art des Mediums Buch [BF]
Preis DE EUR 1.80
Preis AT EUR 1.90
Reihe Hamburger Lesehefte 44
ISBN-13 978-3-872-91043-1
ISBN-10 3872910434
EAN/ISBN

Über den Autor

Zu Adelbert von Chamisso:

Adelbert von Chamisso (d. i. Louis Charles Adélaïde de Chamisso de Boncourt, getauft 31.1.1781 Schloss Boncourt – 21.8.1838 Berlin) war ein aus französischem Adel stammender Naturforscher und Schriftsteller, der mit seinem Werk an der Schwelle zwischen Romantik und Biedermeier / Vormärz steht. Aus Wissensdurst bildete er sich neben dem Dienst im preußischen Heer zunächst autodidaktisch weiter und begann dann 1812 ein botanisches und zoologisches Studium, das ihm die Möglichkeit gab, 1815 bis 1818 als Naturforscher an einer Weltumseglung teilzunehmen. Den größten Erfolg hatte Chamisso mit seiner Märchennovelle »Peter Schlehmils wundersame Geschichte«, in der der Protagonist den Tauschhandel mit dem Teufel – seinen Schatten gegen unendlichen Reichtum – wieder rückgängig machen möchte. Chamissos Ballade »Das Riesenspielzeug« ist die wohl bekannteste Bearbeitung eines elsässischen Sagenstoffes. Sie erzählt von einem Riesenmädchen, das Bauern für Spielzeug hält und dafür von ihrem Vater zurechtgewiesen wird.

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