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Fontane, Theodor

Theodor Fontane, am 30. Dezember 1819 in Neuruppin (Brandenburg) geboren, wurde zunächst wie sein Vater Apotheker. 1849 entschloss er sich jedoch, seine schriftstellerische Tätigkeit zum Hauptberuf zu machen, und arbeitete fortan als Auslandskorrespondent, Kriegsberichterstatter und Theaterkritiker. Erst mit fast sechzig Jahren begann er seine berühmten Romane und Erzählungen zu schreiben. Theodor Fontane starb am 20. September 1898 in Berlin. 

Effi Briest - in simple language</a>

Effi Briest - in simple language

Effi Briest - in simple language, based on easy language by Theodor FontaneTheodor Fontane's best-known novel is published in simple language for the first time. It largely complies with the ISO 24495-1:2023 standard.We have also largely adapted it for plain language.

Effi Briest - in simple language</a>

Effi Briest - in simple language

Effi Briest - in simple language, based on easy language by Theodor FontaneTheodor Fontane's best-known novel is published in simple language for the first time. It largely complies with the ISO 24495-1:2023 standard.We have also largely adapted it for plain language.

Effi Briest - in einfacher Sprache</a>

Effi Briest - in einfacher Sprache

Effi Briest - in einfacher Sprache, angelehnt an leichte SpracheTheodor Fontanes bekanntester Roman erscheint zum ersten Mal in einfacher Sprache.Er entspricht weitgehend der Norm DIN 8581-1.Wir haben ihn auch weitgehend für leichte Sprache adaptiert.

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Effi Briest - in einfacher Sprache

Effi Briest - in einfacher Sprache, angelehnt an leichte SpracheTheodor Fontanes bekanntester Roman erscheint zum ersten Mal in einfacher Sprache.Er entspricht weitgehend der Norm DIN 8581-1.Wir haben ihn auch weitgehend für leichte Sprache adaptiert.

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Effi Briest - in einfacher Sprache

Effi Briest - in einfacher Sprache, angelehnt an leichte SpracheTheodor Fontanes bekanntester Roman erscheint zum ersten Mal in einfacher Sprache.Er entspricht weitgehend der Norm DIN 8581-1.Wir haben ihn auch weitgehend für leichte Sprache adaptiert.

Effi Briest</a>

Effi Briest

Der Romanklassiker über eine junge Frau, die mit allen Konventionen ihrer Zeit brichtDer tragische Ehebruchsroman des 19. Jahrhunderts neben »Madame Bovary« und »Anna Karenina«Effi Briest ist eine lebensfrohe junge Frau. Doch mit ihren 17 Jahren findet sie sich bereits in einer Ehe wieder, die sie nicht gewollt und die andere für sie arrangiert haben: mit dem doppelt so alten Baron von Innstetten.

Effi Briest</a>

Effi Briest

Der Roman „Effi Briest“ wurde als Zweiteiler 1894/95 in der „Deutschen Rundschau“ veröffentlicht. Als Vorbild für die Handlung, griff Fontane eine Ehetragödie auf, die in den 1880er-Jahren für großes Aufsehen sorgte, und verwebt die realen Persönlichkeiten mit seinen fiktiven Charakteren.

Effi Briest. Roman</a>

Effi Briest. Roman

Theodor Fontane: Effi Briest. Roman. Der Nachdruck des Textes in der „Bibliothek der Erstausgaben“ folgt originalgetreu in Orthographie und Interpunktion der Erstausgabe von 1896. Die Originalpaginierung wird im fortlaufenden Text vermerkt. Der Anhang (Textgestalt, Glossar, Zeittafel, Nachwort) gibt Auskunft zu Leben und Werk.

Frau Jenny Treibel. Roman aus der Berliner Gesellschaft</a>

Frau Jenny Treibel. Roman aus der Berliner Gesellschaft

Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel. Roman aus der Berliner Gesellschaft. Der Nachdruck des Textes in der „Bibliothek der Erstausgaben“ folgt originalgetreu in Orthographie und Interpunktion der Erstausgabe von 1893. Die Originalpaginierung wird im fortlaufenden Text vermerkt.

Unterm Birnbaum</a>

Unterm Birnbaum

Der tief verschuldete Schankwirt und Kaufmann Abel Hradschek entdeckt eines Tages beim Umgraben in seinem Garten unter einem Birnenbaum die über 20 Jahre alte Leiche eines französischen Soldaten. Als ein Vertreter einer Krakauer Firma anreist, um Hradscheks Schulden einzutreiben, entwirft er mit seiner Frau einen geschickten Mordplan, bei dem er mit Hilfe der Soldatenleiche den Verdacht von sich lenken möchte.

Effi Briest</a>

Effi Briest

Theodor Fontane: Effi Briest | Neu editiert, mit aktualisierter Rechtschreibung und Fußnoten || Viel zu jung, mit 17 Jahren, wird die schöne Effi mit dem mehr als doppelt so alten Baron von Innstetten verheiratet. Ihr Ehemann behandelt sie schlecht, wertschätzt sie nicht und benutzt sie als willfähriges Sexobjekt.

Irrungen, Wirrungen</a>

Irrungen, Wirrungen

Lene, die Pflegetochter der alten Waschfrau Nimptsch, wird bei einer Kahnfahrt mit ihrem Bruder von zwei adligen Herren gerettet. Im Laufe des Sommers besucht einer der Herren, Baron Botho von Rienäcker, Lene immer wieder und es entsteht eine Liebesbeziehung.

Unterm Birnbaum</a>

Unterm Birnbaum

Eine der berühmtesten deutschen Kriminalgeschichten.Wer ist der Tote, der unter dem vielberedeten Birnbaum liegt, und was hat das in der Oder treibende Fuhrwerk mit dem verschwundenen Reisenden einer Krakauer Weinfirma zu tun? Einmal in Gang gesetzt, wird der Kreislauf von Irreführung und Selbsttäuschung zur tödlichen Falle.

Meine Kinderjahre</a>

Meine Kinderjahre

Wanderungen durch die Kindheit.Fontane war 72 Jahre alt, als er 1892 lebensbedrohlich erkrankte und sich monatelang nicht erholen konnte. In dieser Lage ermunterte ihn sein Hausarzt zur Niederschrift seiner Lebenserinnerungen: »Fangen Sie gleich morgen mit der Kinderzeit an!«Der Rückblick auf fünf glückliche Jahre in dem Ostseestädtchen Swinemünde gerät dem Dichter zum buntbewegten Bild einer Kindheit mit ihren unvergeßlichen Erlebnissen und einer Fülle liebenswerter und skurriler Gestalten.

Frau Jenny Treibel</a>

Frau Jenny Treibel

Dem meisterhaften Gesellschaftskritiker Fontane gelingt es wie in seinen anderen Romanen auch in diesem, 1891 veröffentlichten, die Figuren im Gespräch zu charakterisieren und gleichzeitig zu entlarven. "Frau Jenny Treibel" hat man oft ein "Lustspiel über die Sprache" genannt, und Fontante selbst äußert sich in einem Brief wie folgt: Für ihn sei der Roman eine "humoristische Verhöhnung unsrer Bourgeoisie mit ihrer Redensartlichkeit auf jedem Gebiet, besonders auf dem der Kunst und der Liebe, während sie doch nur einen Gott und ein Interesse kennen: das Goldene Kalb".

Grete Minde</a>

Grete Minde

Diese Erzählung Fontanes führt uns in das Tangermünde kurz nach der Reformation. Die Liebe, die das mutterlose Mädchen Grete im Elternhaus nicht findet, gibt ihr der Nachbarssohn. Als halbe Kinder noch flüchten sie gemeinsam aus ihren Elternhäusern.

Der Stechlin</a>

Der Stechlin

Der Sage nach steht der Stechlinsee mit der gesamten Welt in Verbindung, und wenn sich irgendwo ein außergewöhnliches Naturphänomen ereignet, zeigt sich hier ein Zeichen davon. An diesem See lebt, plaudert und stirbt der alte Herr von Stechlin, und die Ereignisse am See geben tatsächlich wie in einem Brennpunkt die Geschehnisse weiter Umkreise, in der Stadt und in der Gesellschaft, wieder; das Vergangene mischt sich mit dem Neuen, der vergessene Ort in der Mark Brandenburg wird von den sozialen Veränderungen eingeholt.

Ellernklipp</a>

Ellernklipp

Fontanes fesselnde Kriminalgeschichte wieder im Programm  Das Waisenmädchen Hilde wächst bei dem verwitweten Förster Baltzer Bocholt und dessen Sohn Martin auf. Ihr träumerisches Wesen und ihr feines Aussehen machen sie besonders geheimnisvoll und anziehend.

Von Zwanzig bis Dreißig</a>

Von Zwanzig bis Dreißig

Nach seinem autobiographischen Roman »Meine Kinderjahre« beschäftigt sich Fontane mit dem für seine künstlerische Entwicklung entscheidenden Lebensabschnitt von 1840 bis 1850. Er blickt zurück auf eine turbulente Epoche, in der er den Brotberuf eines Apothekers ausübt und hofft, bald als unabhängiger Schriftsteller und Poet leben zu können.

Stine</a>

Stine

In „Stine“ greift Fontane, wie bereits in zuvor in „Irrungen, Wirrungen“, das Thema der unstandesgemäßen Liebe auf. Die Näherin Ernestine Rehbein, genannt Stine, lebt zusammen mit ihrer Schwester Pauline Pittelkow im gründerzeitlichen Berlin.

Meine Kinderjahre</a>

Meine Kinderjahre

»Damals aber, als ich in Haus und Hof umherspielte und draußen meine Schlachten schlug, damals war ich unschuldigen Herzens und geweckten Geistes gewesen, voll Anlauf und Aufschwung, ein richtiger Junge, guter Leute Kind. Alles war Poesie.« – Wer erinnert sich nicht gern an seine Freude beim Klettern und Versteckspiel? An sommerliche Streifzüge, an die Geborgenheit des Elternhauses? An Sehnsüchte, Feste und Düfte der Kinderjahre? – Wer sich auf die Suche nach Zauber und Poesie der Kindheit begibt, wird fündig in Theodor Fontanes wunderbarem autobiographischen Roman.

Meine Kinderjahre</a>

Meine Kinderjahre

Es ist eines der schönsten und bewegendsten Erinnerungsbücher der deutschen Literatur. Mit seinem »autobiographischen Roman«, wie er die Erinnerungen im Untertitel nannte, begann Fontane den Zyklus der letzten großen Romane: »Effi Briest« - »Die Poggenpuhls« und »Der Stechlin«.