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Fuchs, Thomas
Prof. Dr. med. Dr. phil. Thomas Fuchs, Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie, Universität Heidelberg. Dr. phil. Sanneke de Haan, Philosophin an der Universität Tilburg/NL. Dr. med. Max Ludwig, Psychiater und Psychotherapeut am Zentrum für Seelische Gesundheit, Gesundheitszentrum Odenwaldkreis, Erbach. Lily Martin, Psychologin und Doktorandin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg.
Was Kinder brauchen
Dieses Buch stellt alles auf den Kopf, was Sie als Erziehungsratgeber kennen: Es hilft uns, unsere Erziehung durch die Perspektive der Kinder zu betrachten, also der Menschen, für die sie ja bestimmt ist. Wenn wir wissen, wie sich unser Verhalten kurzfristig, aber auch mittel- und langfristig auswirkt, legt sich bei uns ein Schalter um, wir denken und leben den Umgang mit den Kindern anders.
ZULT
Herr Konstantin ist ein erfahrener Seminar Teilnehmer.Zur Belustigung der anderen Mithörer klatscht er während des Vortrages gefühlt alle sechzig Sekunden in die Hände, um Dinosaurier zu verscheuchen.Warum dieses seltsame Verhalten und was steckt dahinter?Nur ein Beispiel teils humorvoller, versteckter Botschaften in diesem Buch.
Ihre Chance zur Finanziellen Unabhängigkeit
Auf unserem Lebensweg viele nützliche Lebenserfahrungen zu sammeln, ist gewiss sehr hilfreich. Von viel größerer Bedeutung ist aber, an den unendlich vielen Kreuzungen unseres Lebensweges richtig abzubiegen, um schneller und reibungsloser an unser Ziel zu kommen.
Psychiatrie als Beziehungsmedizin
Der Psychiatrie und der psychosozialen Medizin insgesamt fehlt erkennbar ein integratives Paradigma, das in der Lage wäre, phänomenologische, neurobiologische, psychodynamische und sozialpsychiatrische Ansätze zu einer übergreifenden Konzeption psychischer Störungen zu verknüpfen.
Psychiatrie als Beziehungsmedizin
Der Psychiatrie und der psychosozialen Medizin insgesamt fehlt erkennbar ein integratives Paradigma, das in der Lage wäre, phänomenologische, neurobiologische, psychodynamische und sozialpsychiatrische Ansätze zu einer übergreifenden Konzeption psychischer Störungen zu verknüpfen.
Psychiatrie als Beziehungsmedizin
Der Psychiatrie und der psychosozialen Medizin insgesamt fehlt erkennbar ein integratives Paradigma, das in der Lage wäre, phänomenologische, neurobiologische, psychodynamische und sozialpsychiatrische Ansätze zu einer übergreifenden Konzeption psychischer Störungen zu verknüpfen.
Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 31 (2023)
Das Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte veröffentlicht seit 1990 wissenschaftliche Originalbeiträge, Quellen und Dokumente sowie Forschungs- und Archivberichte zu allen Teilbereichen der deutschen und internationalen Buchgeschichte wie Papier-, Einband-, Druck-, Buchhandels-, Bibliotheks- und Lesergeschichte.
111 Deutsche Biere, die man getrunken haben muss
Die einzige Deutschlandkarte, die man trinken kannFrisch von der Leber weg: Dieses Buch ist für Leute, die Spaß am Bier trinken haben, gerne neue Sorten entdecken und mehr über die Macher wissen wollen. Es enthält genau das: neue Sorten, neue Marken, neue Geschichten.
Selbst- und Welterleben in der Schizophrenie
Die Veränderungen des Selbst- und Welterlebens bei Menschen mit Schizophrenie sind in den letzten Jahren in den Fokus der Erforschung und Behandlung der Erkrankung gerückt. Das Buch enthält die erste deutsche Übersetzung der beiden ausführlichen phänomenologischen Interviews EASE und EAWE zur Erfassung dieser oft nur schwer beschreibbaren Erfahrungen.
Selbst- und Welterleben in der Schizophrenie
Die Veränderungen des Selbst- und Welterlebens bei Menschen mit Schizophrenie sind in den letzten Jahren in den Fokus der Erforschung und Behandlung der Erkrankung gerückt. Das Buch enthält die erste deutsche Übersetzung der beiden ausführlichen phänomenologischen Interviews EASE und EAWE zur Erfassung dieser oft nur schwer beschreibbaren Erfahrungen.
Selbst- und Welterleben in der Schizophrenie
Die Veränderungen des Selbst- und Welterlebens bei Menschen mit Schizophrenie sind in den letzten Jahren in den Fokus der Erforschung und Behandlung der Erkrankung gerückt. Das Buch enthält die erste deutsche Übersetzung der beiden ausführlichen phänomenologischen Interviews EASE und EAWE zur Erfassung dieser oft nur schwer beschreibbaren Erfahrungen.
Das Gehirn - ein Beziehungsorgan
Denkt das Gehirn? Ist es der Schöpfer der erlebten Welt, der Konstrukteur des Subjekts? Dieser verbreiteten Deutung der Neurowissenschaften stellt das Buch eine ökologische Konzeption gegenüber: Das Gehirn ist vor allem ein Vermittlungsorgan für die Beziehungen des Organismus zur Umwelt und für unsere Beziehungen zu anderen Menschen.
Das Gehirn - ein Beziehungsorgan
Does the brain think? Is it the creator of the world of experience, the constructor of the subject? This widespread interpretation of the neurosciences is contrasted in this book with an ecological conception: The brain is above all an organ for mediating the relationships between the organism and the environment and for our relationships with other people.
Das Gehirn - ein Beziehungsorgan
Does the brain think? Is it the creator of the world of experience, the constructor of the subject? This widespread interpretation of the neurosciences is contrasted in this book with an ecological conception: The brain is above all an organ for mediating the relationships between the organism and the environment and for our relationships with other people.
Das Gehirn - ein Beziehungsorgan
Does the brain think? Is it the creator of the world of experience, the constructor of the subject? This widespread interpretation of the neurosciences is contrasted in this book with an ecological conception: The brain is above all an organ for mediating the relationships between the organism and the environment and for our relationships with other people.