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Habermeyer, Ira

Geschichte – vor allem die des 20. Jahrhunderts – und das aktuelle Zeitgeschehen gehören zu den Vorlieben der Autorin Ira Habermeyer, die 1977 geboren ist und mit ihrer Familie in der historischen Domstadt Freising lebt. Dies fließt in ihre Romane mit ein, deren Schwerpunkt der Kalte Krieg ist. Ihren Protagonisten, die sich in politischen wie persönlichen Intrigen verstricken, lieben, leiden und sich den Herausforderungen ihrer jeweiligen Zeit stellen müssen, haucht sie dabei Lebendigkeit ein.
„Wenn ich nicht Feuer und Flamme für meine Charaktere bin, wie sollen meine Leser für sie brennen?“, so die Autorin.

Morgenrot des Aufbruchs</a>

Morgenrot des Aufbruchs

Vilnius 1983: Rasa macht sich mit einem ihrer ersten Undercover-Einsätze verdient und erklimmt dank General Rutkus‘ Gunst die Karriereleiter beim Geheimdienst KGB. Doch über ihr Glück mit Valdas legt sich ein Schatten und stellt die Beziehung der beiden auf eine harte Probe: Aus Angst, seinen Posten als Direktor des Kombinats Elektronika zu verlieren, scheut er davor zurück, sich von seiner Frau Rūta scheiden zu lassen.

Bruderküsse</a>

Bruderküsse

Bonn 1972: Ein schillerndes Spielfeld der Macht und der Verführung, der Täuschung und des Verrats. Nach einem rigorosen Einsatz gegen Dissidenten in seiner Heimat Litauen wird der junge, charismatische KGB-Offizier Rimas Rutkus in die Bundesrepublik eingeschleust.

Eis und Bernstein: Staffel 1</a>

Eis und Bernstein: Staffel 1

In der Liebe und im Kalten Krieg ist alles erlaubt Man schreibt das Jahr 1981, als Rasa ihr Zuhause verlässt, um in der litauischen Hauptstadt Vilnius eine Karriere im Staatsdienst anzustreben. Dabei kreuzen zwei bedeutsame Männer ihren Weg: Der umtriebige Valdas Grinfeldis, der sich als ihr Schlüssel zur Vergangenheit ihres Vaters erweist – und der gefürchtete KGB-General Rimantas Rutkus, der sie, eine junge Frau voller Ambitionen und Sehnsucht nach einem abwechslungsreichen Leben, für den sowjetischen Geheimdienst anheuert.

Unter dem Roten Stern</a>

Unter dem Roten Stern

Eine fulminante baltische Saga, umgeben von einem Hauch Düsternis – mit Ausblick auf eine neue Hoffnung.Estland während der Sowjetzeit: In den 1970er Jahren wächst unterschwellig der Widerstand gegen eine Staatsmacht, die jede Form von eigenem Denken, nationaler Identität und Selbstbestimmung unterdrückt.