Ira Habermeyer
Bruderküsse
- Spionageroman im Bonn der 1970er Jahre
ISBN: 978-3-754-65900-7
648 Seiten | € 24.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
20.03.2024
Thriller
Ira Habermeyer
Bruderküsse
Spionageroman im Bonn der 1970er Jahre
4.6/5.00 bei 6 Reviews - aus dem Web
Bonn 1972: Ein schillerndes Spielfeld der Macht und der Verführung, der Täuschung und des Verrats. Nach einem rigorosen Einsatz gegen Dissidenten in seiner Heimat Litauen wird der junge, charismatische KGB-Offizier Rimas Rutkus in die Bundesrepublik eingeschleust. Sein Auftrag: Unter der falschen Identität eines schwedischen Journalisten soll er sich über Gisela, einer Mitarbeiterin in Bundeskanzler Brandts Wahlkampfteam, Zugang zu den Bonner Regierungskreisen verschaffen. In Zeiten einer neuen Ostpolitik hat Moskau durchaus Interesse, seinen Einfluss auszuweiten. Was für Rimas als Romeo-Mission geplant war, nimmt eine dramatische Wendung – bald empfindet er mehr für die junge Frau, als er sollte. Auch der CIA-Agent Francis Haywood wird nach Bonn beordert. Dabei ahnt er nicht, wer der freundliche Schwede wirklich ist, der in seiner Nachbarschaft lebt. Bald wirft eine Spionageaffäre größeren Ausmaßes ihren Schatten auf die Bonner Republik, und auch Rimas droht, aufzufliegen. Kann er sich und Gisa aus der Schusslinie von BND und CIA retten?
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Veröffentlichung: | 20.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,5 cm / - |
Seiten | 648 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 24.99 |
Preis AT | EUR 24.99 |
ISBN-13 | 978-3-754-65900-7 |
ISBN-10 | 3754659006 |
Über den Autor
Geschichte – vor allem die des 20. Jahrhunderts – und das aktuelle Zeitgeschehen gehören zu den Vorlieben der Autorin Ira Habermeyer, die 1977 geboren ist und mit ihrer Familie in der historischen Domstadt Freising lebt. Dies fließt in ihre Romane mit ein, deren Schwerpunkt der Kalte Krieg ist. Ihren Protagonisten, die sich in politischen wie persönlichen Intrigen verstricken, lieben, leiden und sich den Herausforderungen ihrer jeweiligen Zeit stellen müssen, haucht sie dabei Lebendigkeit ein.
„Wenn ich nicht Feuer und Flamme für meine Charaktere bin, wie sollen meine Leser für sie brennen?“, so die Autorin.