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Klaus Eichholz
Klaus Eichholz wurde 1929 in Köln geboren. Er studierte in Berlin bei Gustav Havemann, Rudolf Deman und Gerhard Taschner sowie später bei Arthur Grumiaux und Max Rostal. 1954 - 57 war er 1. Konzertmeister des Philharmonischen Staatsorchesters Bremen und anschließend des Württembergischen Staatsorchesters Stuttgart. Daneben übte er seit den 50er Jahren eine umfangreiche Tätigkeit als Solist und später als Kammermusiker im Stuttgarter Trio und schließlich als Primarius des Kammermusikensembles des Württembergischen Staatsorchesters aus. Von 1977 bis zu seiner Emeritierung 1997 war er Leiter einer Ausbildungsklasse für Violine an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. 1991 erschien sein Buch „Der Fingersatz im Violinspiel“ beim Schott-Verlag und 2002 „Der künstlerische Aspekt der Bogenführung“ bei der Universal-Edition in Wien.
Erinnerungen. Musik – Malerei – Menschen
Ein Leben für die schönen Künste Es ist eine spannende und weitumfassende Lebensgeschichte, die der 1929 geborene Klaus Eichholz hier dem Lesepublikum präsentiert. Sie ist geprägt durch die besonderen Zeitumstände, die seine Autobiographie durchmisst, und die der Autor anhand von zahlreichen Aktivitäten und Erlebnissen den LeserInnen näher bringt.