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Knüwer, Thomas

Thomas Knüwer arbeitet seit 15 Jahren in der Werbe- und Kommunikationsbranche und hat selbst zwei Romane veröffentlicht. Die Scifi-Dystopie »Ventadorn« und den paranormalen Thriller »Das kurze Leben einer immer wieder Sterbenden«.

Heinrich Schewe ist Knüwers Großvater, den er selbst nie kennengelernt hat. Die autobiographischen Berichte aus den Kriegsjahren wurden Knüwer von seiner Mutter weitergegeben.

Das Haus in dem Gudelia stirbt</a>

Das Haus in dem Gudelia stirbt

Schuld schwimmt obenEine Sturmflut sucht das kleine Dorf Unterlingen heim, Wassermassen drängen die Anwohner aus ihren Häusern – nur eine bleibt, so wie sie es schon immer getan hat: Gudelia.Sie blieb 1984, als ihr Sohn ermordet wurde, 1998, als sie sich von ihrem Mann trennte, und auch jetzt, als ihr Haus in den Fluten einzustürzen droht.

Das Haus in dem Gudelia stirbt</a>

Das Haus in dem Gudelia stirbt

Schuld schwimmt obenEine Sturmflut sucht das kleine Dorf Unterlingen heim, Wassermassen drängen die Anwohner aus ihren Häusern – nur eine bleibt, so wie sie es schon immer getan hat: Gudelia.Sie blieb 1984, als ihr Sohn ermordet wurde, 1998, als sie sich von ihrem Mann trennte, und auch jetzt, als ihr Haus in den Fluten einzustürzen droht.

In der Hölle ein Kreuz</a>

In der Hölle ein Kreuz

»Wir rückten immer weiter vor durch Ruinen und Trümmer, über Schutthaufen und angeschwollene Pferdekadaver, die unheimlichen Gestank verbreiteten. Je näher wir zur Front kamen, um so schlimmer wurde es. Endlich war die Spitze der Stellung erreicht und die Ablösung ging still vor sich, ohne dass der Feind etwas merkte.