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Strafrechtspolitik</a>

Strafrechtspolitik

Der Band beinhaltet keine systematische Darstellung, sondern versammelt strafrechtspolitische Aufsätze, die vor dem Hintergrund politischer Vorhaben und wissenschaftlicher Diskussionen entstanden sind. Dabei werden jedoch drei neuere Entwicklung grundsätzlich deutlich.

Die Sicherheitsverwaltung</a>

Die Sicherheitsverwaltung

Öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und ein friedliches Leben der Menschen im Lande zu ermöglichen, ist zentrale Aufgabe des Staates und markiert ganz maßgeblich seine Existenzberechtigung.Das Buch will deutlich machen, welche Sicherheitsbedrohungen der letzten Jahre seit den Terroranschlägen am 11.

Muss die Polizei bürgernah sein?</a>

Muss die Polizei bürgernah sein?

Die moderne Verwaltung orientiert sich zunehmend zum Dienstleistungsunternehmen. Unter dem Stichwort „Bür-gernähe“ werden die Bürgerinnen und Bürger immer mehr als „Kunden“ verstanden. Ist aber auch die Polizei ein Dienstleistungsunternehmen, das bürgernah sein muss? Manche Situationen scheinen dagegen zu sprechen, wenn die Polizei Strafzettel verteilt, rechtsextreme Demonstrationen schützt oder Personen vorläufig festnimmt.

Polizei und Verfassungsschutz und die deutsche Bevölkerung</a>

Polizei und Verfassungsschutz und die deutsche Bevölkerung

Die in Deutschland, Europa und weltweit erfolgten oder gerade noch vereitelten Terroranschläge islamistischer und rechtsextremistischer Gruppen veranlassen die deutsche Bevölkerung zu heftigen politischen Diskussionen, die über die Massenmedien in Gang gesetzt werden.

Öffentliche Sicherheit durch Stadtplanung</a>

Öffentliche Sicherheit durch Stadtplanung

Deutschland erfährt derzeit einen gesellschaftlichen Wandel, der sozioökonomisch durch Globalisierung und demographische Altersverschiebungen besondere Ausprägungen hat und sich stadtgeographisch durch einen zunehmenden Verfall einzelner Wohn- und Industriequartiere in den Städten darstellt.

Polizeiwissenschaft</a>

Polizeiwissenschaft

Was ist Polizeiwissenschaft – gibt es und braucht „Polizei“ das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell „beforscht“? In vier Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen: Band 1 reflektiert den Stand des Fachs anhand der Positionen von Polizeiforschern.

Polizeiwissenschaft</a>

Polizeiwissenschaft

Was ist Polizeiwissenschaft – gibt es und braucht „Polizei“ das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell „beforscht“? In vier Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen: Band 1 reflektiert den Stand des Fachs anhand der Positionen von Polizeiforschern.

Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft</a>

Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft

Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA (9/11) steht die innere und äußere Sicherheit Deutschlands im Fokus politischer Diskussionen, die durch konkrete Ereignisse ausgelöst wurden und werden. Sie finden in den Medien einen enormen Widerhall und veranlassten bisher regelmäßig Politik, Regierung, Sicherheitsbehörden und oberste Gerichte – allen voran das Bundesverfassungsgericht –, die Sicherheitsarchitektur auf Kosten der Freiheit zu verändern.

978-3-86676-810-9Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit</a>

978-3-86676-810-9Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit

Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch Grundrechtsgeltung im Ausland und „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: Durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen.

Demonstrationsrecht im Wandel</a>

Demonstrationsrecht im Wandel

Versammlungen unter freiem Himmel haben sich aufgrund des Erstarkens rechtsextremistischer, fremdenfeindli-cher Tendenzen in der Bevölkerung in letzter Zeit erheblich quantitativ vermehrt. „Pegida“ und ihre verschiedenen Ableger, immer noch die NPD – wenn auch schwindend – und der sog.

Bundespolizei</a>

Bundespolizei

Die Bundespolizei ist in Bewegung – sie hat sich vom „paramilitärischen“, innerdeutschen Grenzschutz längst zu einer „normalen“ Polizei des Bundes mit vielfältigen, auch interna-tionalen Aufgaben gewandelt. „Polizei“ ist in der Forschung generell wieder zu einem Thema geworden.

Volkssouveränität, Sicherheitspolitik, Bürgerverhalten und Lebensrisiko</a>

Volkssouveränität, Sicherheitspolitik, Bürgerverhalten und Lebensrisiko

Die Einflussnahme ist das Wesensmerkmal der rechtsstaatlichen, pluralistischen Demokratie. Verschiedene politische Kräfte versuchen, ihre Interessen durch Manipulationen in Staat und Gesellschaft wahrzunehmen.Bei der Volkssouveränität stellt sich die Frage, ob tatsächlich das Volk der Souverän in unserer liberalen Demokratie ist oder ob Agitation und Demagogie durch bestimmte gesellschaftliche Kräfte nur die Suggestion von Souveränität beim Volk erzeugen.

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2022/2023</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2022/2023

„Sicherheit“ hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11.

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2014/2015</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2014/2015

„Sicherheit“ hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11.

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2012/2013</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2012/2013

„Sicherheit“ hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11.

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2010/2011</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2010/2011

„Sicherheit“ hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11.

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2018/2019</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2018/2019

„Sicherheit“ hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11.

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2016/2017</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2016/2017

„Sicherheit“ hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11.

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2020/2021</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2020/2021

„Sicherheit“ hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11.

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2022/2023</a>

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2022/2023

"Sicherheit“ hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äußeren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11.

Wissenschaftliches Arbeiten bei der Polizei</a>

Wissenschaftliches Arbeiten bei der Polizei

Bei Bachelorstudiengängen an den meisten Hochschulen oder Akademien für die Polizei, im Rahmen des modularisierten Diplomstudiengangs bei der Bundespolizei sowie im Masterstudium, das beim zentralen Universitätsstudium für die Laufbahn des höheren Polizeivollzugsdienstes an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster für alle Bundes- und Landespolizist:innen durchgeführt wird, fallen Abschlussarbeiten an.

Das Bundesverfassungsgericht als möglicher Vetospieler</a>

Das Bundesverfassungsgericht als möglicher Vetospieler

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entfaltet erhebliche politische Effekte und es ist unbestritten, dass im Gesetzgebungsverfahren Wirkungen der Verfassungsgerichtsentscheidungen anzutreffen sind. Die Rechtsprechung des BVerfG wird dadurch instrumentalisiert, dass zur Unterstützung der eigenen politischen Position auf die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung gesetzt wird in der Hoffnung, gegnerische Positionen durch die Drohung mit dem „Gang nach Karlsruhe“ abzuwehren.