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Offman, Marian

Marian Offman, 1948 in München geboren, war über 30 Jahre im Vorstand der jüdischen Gemeinde, seit 1995 in der CSU, im Jahr 2019 dann der Wechsel zur SPD. 2002 zog er erstmalig in den Münchner Stadtrat ein, dem er bis 2020 angehörte. Während dieser Zeit war der Sozialpolitiker Mitglied im Kulturausschuss und in den Jurys für den Geschwister-Scholl-Preis und den Tukanpreis, engagierte sich im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus, setzte sich für Geflüchtete ein und bemühte sich um eine Annäherung jüdischen und islamischen Lebens in München. 2021 wurde er zum ersten interreligiösen Beauftragten der Stadt berufen.
Jakov der Municher</a>

Jakov der Municher

Pogrom 1285 in München. Der jüdische Tuchhändler Jakov bleibt vom Feuertod in der Synagoge verschont, weil er bei seiner christlichen Freundin Maria die Nacht verbringt. Auf einem Ochsenkarren fliehen sie nach Südtirol und treffen den jüdischen Minnesänger Süskind von Trimberg.

Mandelbaum</a>

Mandelbaum

Auf dem Münchner Odeonsplatz marschiert eine Gruppe von Rassisten, Antisemiten und anderen rechten Schreihälsen auf. Umringt werden sie von Polizei und Gegendemonstranten, unter ihnen der jüdische Stadtrat Felix Mandelbaum. Dann ein Zusammenstoß in der Menschenmenge – ein Anschlag? – und der Anführer der Rechten liegt im Koma.

Mandelbaum</a>

Mandelbaum

Auf dem Münchner Odeonsplatz marschiert eine Gruppe von Rassisten, Antisemiten und anderen rechten Schreihälsen auf. Umringt werden sie von Polizei und Gegendemonstranten, unter ihnen der jüdische Stadtrat Felix Mandelbaum. Dann ein Zusammenstoß in der Menschenmenge – ein Anschlag? – und der Anführer der Rechten liegt im Koma.