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Panagiotou, Johanna

Johanna Panagiotou, geb. Mamali (Jg. 1981) lebt in Mittelfranken und Oberbayern, wo sie als Dozentin und Autorin arbeitet. Sie promoviert an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen (Amerikanische Kulturgeschichte und Germanistik) und ist Mitglied des LMUexcellent-Mentoring-Programms fĂŒr Nachwuchswissenschaftlerinnen (FakultĂ€t fĂŒr Sprach- und Literaturwissenschaften, 2022). Ihre Doktorarbeit wird demnĂ€chst eingereicht und im BĂŒchner-Verlag veröffentlicht. Es handelt sich um eine transnationale Gruppenbiographie von Frauen, die im Kalten Krieg politisch aktiv waren und das Rad der Geschichte drehten. Johanna Panagiotou hat einen Master in Kommunikationspsychologie von der Athener UniversitĂ€t Panteion (mit Auszeichnung), spricht fĂŒnf Sprachen, engagiert sich in einer wissenschaftlichen Gesellschaft und unterrichtet Kulturanthropologie, Geschichte und Feminismus, Kommunikationspsychologie und Biographie an Instituten fĂŒr Erwachsenenbildung. Vor dem Promotionsstudium hat sie sich einen guten Namen als Leiterin von internationalen politischen Literaturprojekten und als Herausgeberin von zweisprachigen Publikationen gemacht. Die Zeitschriften sind Bestandteile der Sammlung Stadtkultur (Migrationsforschung) im MĂŒnchner Stadtmuseum und gelistet in der Bayerischen Staatsbibliothek und der Deutschen Nationalbibliothek. Die Biographieforscherin ist Mutter von drei Kindern.
Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg</a>

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Der zweite Band der Reihe â€șAlternative Biografienâ€č bĂŒndelt Kurzbiografien von Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges politisch aktiv waren. Dr. Johanna Mamali Panagiotou gewĂ€hrt somit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die Nachkriegsgeschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lĂ€sst Kultur- und Gendergerechtigkeit erfahren.

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg</a>

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Der zweite Band der Reihe â€șAlternative Biografienâ€č bĂŒndelt Kurzbiografien von Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges politisch aktiv waren. Dr. Johanna Mamali Panagiotou gewĂ€hrt somit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die Nachkriegsgeschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lĂ€sst Kultur- und Gendergerechtigkeit erfahren.